PFLANZENSCHUTZMITTEL
Saatzwiebeln unkrautfrei halten
Einen Zwiebelbestand bis zur Ernte unkrautfrei zu halten, stellt den Anbauer Jahr für Jahr vor Herausforderungen. Rückblickend auf mehr als 15 Jahre Beratungs- und Versuchstätigkeit hat sich die Vorgehensweise und die Strategie doch stark verändert. Dieses ist nicht zuletzt dem Wandel in der Pflanzenschutzmittelzulassung geschuldet. Wo noch vor zehn Jahren versucht wurde die Unkräuter im Nachauflauf der Zwiebel mit Kleinstmengen blattaktiver Produkte wie Tristar, Buctril, Basagran oder Starane „niederzukämpfen“ liegt heute der Schwerpunkt der Unkrautbekämpfung im Vor- und frühen Nachauflauf.
Hier kommen hauptsächlich bodenaktive Wirkstoffe, wie sie im Stomp Aqua oder Spectrum enthalten sind, zum Einsatz. Durch mehrjährige Exaktversuche konnte die Zwiebelspezialberatung an den Bezirksstellen Uelzen und Braunschweig der Landwirtschaftskammer Niedersachsen belegen, dass der Einsatz dieser Produkte eine akzeptable Möglichkeit darstellt, Problemunkräuter wie Kamille und Hundspetersillie zu kontrollieren. Verträglichkeitsprobleme wie sie aus der Praxis gemeldet werden, konnten auch nach „Worst-Case-Szenarien“ nicht bestätigt werden.
Auch der Wandel in der technischen Ausstattung der Betriebe führt zu einer Anpassung in der Bekämpfungsstrategie der Unkräuter. Hier hat in den letzten Jahren besonders die Einzelpflanzenbehandlung mithilfe der in der Schweiz entwickelten ARA Präzisionsspritztechnologie der Firma Ecorobotix Einzug gehalten (Bild oben). Eine Breitenwirkung über die gesamte Fläche kommt durch eine Behandlung mit Stomp Aqua im Vor- und Nachauflauf.Die übriggebliebenen, oder später auflaufenden Unkräuter werden dann gezielt mit einer KI-gesteuerten Einzelpflanzenbehandlung, kulturschonend im Nachauflauf aus dem Bestand entfernt (Bild).
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