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DÜNGE-RATGEBER

Getreidebestände: Startgabe der Entwicklung anpassen

Landwirte sollten ihre Schläge individuell andüngen. In gut entwickelten Getreidebeständen reicht auch in diesem Jahr eine durchschnittliche Andüngung in Höhe von 50 bis 60 kg N/ha.

Viele Wintergetreidebestände haben sich nässebedingt eher zögerlich entwickelt. Die Kahlfröste mit Temperaturen bis zu -12 °C in der zweiten Januarwoche haben vor allem beim Weizen zu teils stärkeren, sortendifferenzierten Blatterfrierungen geführt und die Entwicklung zusätzlich ausgebremst. Da niederschlagsbedingt von unterdurchschnittlichen Nmin-Gehalten auszugehen ist, gilt es, vor allem geschwächte Bestände optimal anzudüngen.

Aussaat hinausgezögert

Die derzeitige Entwicklung des Getreides ist sehr unterschiedlich und vor allem durch die anhaltende Nässe geprägt. Im Hinblick auf einen geringeren Ackerfuchsschwanz- und Krankheitsdruck wurde die Aussaat im vergangenen Herbst oftmals bewusst etwas hinausgezögert, sodass üppig bestockte Frühsaaten eher seltener anzutreffen sind.

Bei Saatterminen bis etwa Mitte Oktober liegen in der Regel gut entwickelte Bestände vor, die teilweise aber auch stärker zurückgefroren sind als spätere Saaten. Diese Bestände sind inzwischen zwar wieder gut durchgegrünt, bei frühen Weizensorten, wie zum Beispiel Campesino deutet sich aber bereits Nährstoffbedarf an.

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