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BODENVERHÄLTNISSE

Das Fenster für die Aussaat schrumpft

Vielerorts steht immer noch Wasser auf den Feldern.

Nach wie vor ist die Situation auf vielen Flächen schwierig. Durch den immer wiederkehrenden Regen können nur wenige Landwirte auf ihre Felder fahren. An das Bearbeiten vieler Fläche ist derzeit oft noch gar nicht zu denken und auch die Ausbringung der Nährstoffe ist nur eingeschränkt möglich.

Trotz oder gerade wegen dieser andauernden nassen Verhältnisse ist es wichtig, die Flächen vor dem Befahren mit dem Schlepper zu prüfen, um eventuelle Flurschäden zu vermeiden. Eine zu frühe Bearbeitung von in der Tiefe noch nassen Flächen erzeugt Schmierschichten und Bodenverdichtungen auch unterhalb der Ackerkrume, die für die ohnehin schlecht entwickelten Kulturen zusätzliche Nachteile in der Entwicklung bedeuten.

Ausgang des vergangenen Jahres konnten ca. 15 bis 20 Prozent der geplanten Wintergetreideschläge nicht wie geplant bestellt werden. Wie hoch aktuell die Umbruchquote von Winterraps und Wintergetreide ausgangs des Winters aussehen wird, lässt sich noch nicht in genaue Zahlen fassen. Teilweise grünen aber auch bereits sehr stark geschädigte Bestände wieder durch, sodass eine Umbruchentscheidung, auch für Teilflächen, genau beurteilt werden muss. Insbesondere auch bei Saatgetreide ist bei Teilumbrüchen eine ausreichende Trennung zwischen den Bereichen essentiell. Je nachdem wie lange diese Bedingungen noch andauern, wird auch das Saatzeitfenster für einige Sommerungen kleiner.

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