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RATGEBER

Die Mischung macht‘s am Futtertisch

Im Idealfall sollte eine Ration homogen durchmischt sein und die Rinder sollten sie von oben abfressen, ohne tiefe Löcher hineinzuwühlen und das Futter zu sortieren.

Mischrationen für Rinder sollen neben den arbeitswirtschaftlichen Vorteilen eine gleichmäßige Versorgung der Tiere bieten. Das verbessert Futteraufnahme, Leistung und Futtereffizienz und sichert die Tiergesundheit. Grundsätzlich soll bei Mischrationen jederzeit für jedes Tier eine konstante und gut durchmischte Ration auf dem Futtertisch liegen – egal ob totale (TMR) oder partielle Mischration (PMR). Nur so lässt sich gewährleisten, dass der Pansen mit seinen Mikroorganismen optimal und gleichmäßig mit Energie, Nähr- und Mineralstoffen versorgt wird und die verdauungsphysiologischen Vorteile des Fütterungsverfahrens ihre Wirkung entfalten. Das ist umso wichtiger, wenn nicht jedes Tier einen Fressplatz hat.

Anzeichen für inhomogene Rationen

In vielen Praxisbetrieben ist aber zu beobachten, dass nach der Futtervorlage Unruhe in der Herde oder Gruppe entsteht, die Tiere das Futter hin und her schieben oder tiefe Löcher hinein „wühlen“ und anfangen, selektiv schmackhafte oder mehlförmige Komponenten zu fressen. Wenn Rinder das Futter sortieren, ist das eines der ersten Anzeichen dafür, dass die Ration nicht homogen gemischt ist oder sich entmischen lässt. Die Folgen sind unter anderem ungleichmäßig versorgte Tiere. Das ist an unterschiedlichen Pansenfüllungen erkennbar sowie an deutlichen Unterschieden bei Milchmenge, Inhaltsstoffen oder Zuwachsleistungen innerhalb der Herde oder Gruppe. „Selektierer“ verfetten oft, weil sie zu viel Energie aufnehmen. Andere Tiere werden hingegen nicht bedarfsgerecht versorgt, sind unterkonditioniert oder erreichen die angestrebten Tageszunahmen nicht.

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