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KOMMENTAR

Agrarpolitik ist aus der Zeit gefallen

Maren Diersing-Espenhorst, Chefredakteurin LAND & FORST

Die Proteste sind dabei vielerorts aus dem Ruder gelaufen. Ausschlaggebend mag anfangs die Wut der deutschen Kollegen auf die Streichung des Agrardiesels und des Wegfalls der Grünen Nummernschilder gewesen sein. Aber es geht inzwischen um viel mehr.

Es geht um eine Agrarpolitik, die aus der Zeit gefallen zu sein scheint. Es geht um Wertschätzung. Es geht darum, dass die Landwirtinnen und Landwirte von ihrer Arbeit leben und ihre Familien versorgen können. Es geht um die nächste Generation, die Perspektiven benötigt, um auch zukünftig Landwirtschaft auf den Höfen zu betreiben.

Auf der Homepage der EU-Kommission zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) heißt es: Die 1962 eingeführte GAP „ist eine Partnerschaft zwischen der Landwirtschaft und der Gesellschaft, zwischen Europa und seinen Landwirten.“ Ziel sei unter anderem, die Landwirte zu unterstützen und „die Produktivität in der Landwirtschaft zu verbessern, um eine sichere Versorgung mit bezahlbaren Nahrungsmitteln zu gewährleisten“. Zudem sollte „den Landwirten der EU ein angemessenes Einkommen“ ermöglicht werden. Weiter heißt es, man wolle die ländlichen Gebiete und Landschaften in der EU erhalten und „die Wirtschaft im ländlichen Raum durch Förderung von Arbeitsplätzen in der Landwirtschaft, der Agrar- und Ernährungswirtschaft und in den damit verbundenen Branchen beleben“. Außerdem solle die GAP „zur Bekämpfung des Klimawandels und zu einer nachhaltigen Bewirtschaftung der natürlichen Ressourcen beitragen“.

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