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TIERHALTUNG

Massive Kritik an Tierwohl-Milliarde

Betriebe, die in Haltungsformen mit Außenklima oder Auslauf investieren, sollen künftig gefördert werden. Betriebe, die nach dem gesetzlichen Standard oder Haltungsformen 2 produzieren, sind von der Förderung ausgeschlossen.

Die sogenannte Tierwohl-Milliarde wurde vergangene Woche von der EU genehmigt. Dabei geht es um zwei Regelungen, die insbesondere die Tierwohlstandards für Schweine verbessern sollen.

  • Im Rahmen der ersten, mit 675 Mio. Euro ausgestatteten Regelung werden Direktzuschüsse gewährt. Diese können bis zu 60 % der beihilfefähigen Investitionskosten für die Modernisierung von Ställen zur Verbesserung der Tierwohlstandards abdecken. Beispielsweise sollen mit den Geldern Kühlungsmaßnahmen für die Tiere optimiert werden. Der Abruf dieser Gelder ist bis Ende 2030 möglich.
  • Die zweite Regelung wird mit 325 Mio. Euro gefördert. Gezahlt werden Direktzuschüsse, die bis zu 80 % der zusätzlichen Kosten für die Anpassung der Tierhaltung an Methoden abdecken, die ebenfalls höhere Tierwohlstandards bieten. Darunter fallen beispielsweise die zusätzliche Gabe von Raufutter und Einstreu. Laut Kommission läuft dieses Maßnahmenpaket bis Ende 2031.

Wenige Betriebe werden profitieren

Dr. Nora Hammer, Geschäftsführerin des Bundesverbandes Rind und Schwein (BRS) sagte dazu: „Die Förderung kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass nur wenige Betriebe von ihr profitieren werden. Sie darf daher nur ein erster Schritt für eine nationale Tierwohlstrategie sein.“

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