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WALD VON MORGEN

Hochsaison im Wald zwischen Kiefer, Eiche und Birke

Im Bereich der Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) Lohne- Elbergen wurden junge Bäume in die Erde gebracht.

Gepflanzt wurden Stieleichen, Esskastanien, Rotbuchen, Küstentannen und andere Bäume. Der Unternehmer aus Voltlage im Landkreis Osnabrück hat sich auf Pflanzarbeiten mit dem Bagger spezialisiert und ist damit vor allem im Privatwald im Einsatz.

Im Umfeld der Cooper- und Finnenbahn in Lohne (Landkreis Grafschaft Bentheim) waren mehrere Fichten durch Borkenkäferbefall abgestorben und mussten gefällt werden. Nun bilden mehrere 100 Stieleichen einen neuen Waldrand. Neben kleinen Kettenbaggern kamen für die Pflanzarbeiten auch ganz klassisch Hohlspaten und Erdbohrer zum Einsatz, vor allem aber auch sogenannte Pflanzmaschinen. Diese Anbaugeräte werden von einem Schlepper gezogen und können unter idealen Bedingungen am Tag mehr als 1.000 junge Bäume setzen.

Rings um Lohne lässt sich das gerade vielfach beobachten – hier entsteht neuer Wald, der an anderer Stelle der neuen Konverterstation in Lingen weichen musste. Zusätzlich treibt die Stadt Lingen auf eigenen Waldflächen gemeinsam mit den Projektträgern Amprion GmbH und RWE Generation SE den Umbau hin zu klimastabilen Mischbeständen voran, insgesamt 30 Hektar sollen so langfristig „klimafit“ werden. Der „Wald von Morgen“ besteht dann vor allem aus Stiel- und Traubeneichen sowie Hain- und Rotbuchen, an manchen Stellen ergänzt um einen Waldrand aus verschiedenen heimischen Straucharten. Das sorgt für eine zusätzliche ökologische Aufwertung. Schließlich bieten Hasel, Weißdorn, Eberesche und andere Straucharten nicht nur Deckung, sondern auch Nahrung für verschiedene Insekten- und Vogelarten. Für private Waldbesitzer bleibt die Aufforstung ein finanzieller Kraftakt, der sich nicht immer aus Holzerlösen decken lässt. Insbesondere in den Jahren 2018 bis 2020 waren die Holzpreise kaum auskömmlich, bedingt durch Trockenheit und Borkenkäferbefall stehen viele dieser Schadflächen noch zur Wiederaufforstung an.

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