STATISTIK
Schweineschlachtungen und Export in 2024 stabilisieren sich
Wie die Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN) unter Berufung auf das Statistische Amt der Europäischen Union (Eurostat) berichtete, kamen von Januar bis August 2024 rund 146 Mio. Schweine in den meldepflichtigen Schlachthöfen in den 27 Mitgliedstaaten an die Haken. Gegenüber den ersten acht Monaten des Vorjahres waren das etwa 1,1 Mio. Schweine oder 0,7 % mehr. Durch die höheren Schlachtgewichte stieg die Schweinefleischerzeugung laut ISN sogar um 1,9 % auf 13,9 Mio. Tonnen. Damit deutet sich an, dass der Abwärtstrend vorerst gestoppt ist.
Auch der Export von Schweinefleisch hat sich stabilisiert. Von Januar bis Juli 2024 wurden 2,5 Mio. Tonnen exportiert, das waren nur 0,1 % weniger als in der Vorjahresperiode. Größter Abnehmer blieb China, das seine Bezüge jedoch um 7,3 % drosselte. Auch das Vereinigte Königreich und Japan schränkten die Käufe mit 1,5 % bzw. 0,8 % geringfügig ein.
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