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OBSTANBAU

Umsätze bei Äpfeln zeigen positiven Trend

Aus heutiger Sicht dürfte sich der positive Trend fortsetzen, zumal an der Niederelbe und in den übrigen deutschen Anbauregionen 20 Prozent weniger Äpfel als üblich zur Verfügung stehen. Auch bei einer ruhigeren Nachfrage im Frühjahr oder Sommer, besteht ein ausreichender „Puffer“, um nicht von der aktuell festen Preisgestaltung abweichen zu müssen. Der Konsument toleriert nicht nur die gegenüber dem Vorjahreszeitraum zehn bis 15 Prozent höheren Ladenverkaufspreise, sondern kauft auch mehr Äpfel als üblich.

Die Apfelbranche profitiert von der eingeschränkten Verfügbarkeit bei Zitrusfrüchten, Tafeltrauben oder Beerenobst aus Übersee mit ebenfalls beachtlichen Preissteigerungen von bis 50 Prozent. Es entsteht der Eindruck, dass dem Preisauftrieb bei deutschen Äpfeln gewisse Grenzen aufgezeigt werden. Italien, Polen und Frankreich schielen auf den deutschen Markt. Zumindest im Preiseinstiegsegment mit „günstigeren Taschenprogrammen“ zeigt der konzentrierte Einzelhandel Interesse und erweitert das Apfelangebot.

Die genannten Nationen exportieren mindestens 50 Prozent ihrer Äpfel und blicken mit Sorge auf die angespannte Situation im Nahen Osten, der jährlich bis zu 400.000 Tonnen EU-Äpfel ordert und Defizite in Osteuropa kompensiert.

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