NACHHALTIGKEIT
Milchviehhalter sind auf dem Weg in eine nachhaltige Zukunft
Wie zukunftsoffen und nachhaltig die Branche ist, will die Branchenkommunikation „Initiative Milch 2.0“ zeigen. Im Fokus stehen dabei Akteure, die sich auf ihren Betrieben tatkräftig für Nachhaltigkeit einsetzen, verdeutlichte Carola von und zu Mühlen von der Initiative Milch. Die Kommunikation laufe vor allem in den sozialen Medien ab, wo sich die junge Zielgruppe bewege. „Dort verbreiten sich auch Mythen und Halbwahrheiten schnell. Deshalb müssen wir da vor Ort sein und schnell gegensteuern“, erklärte von und zu Mühlen. 2023 habe die Initiative über Instagram rund 14. Mio. Konten aus der „Generation Z“ und von jungen Familien bis 39 Jahre erreicht. Die Filme zur nachhaltigen Milchproduktion auf TikTok seien 36 Mio. Mal angesehen worden.
Darüber hinaus wurden die Kampagneninhalte über Zeitungen und Plakate verbreitet sowie mit Projekten in Supermärkten. Erste Erfolge sind laut von und zu Mühlen erkennbar. In einer Umfrage hätten mehr als die Hälfte der Befragten bis 29 Jahre angegeben, dass die Plakatkampagne zum Tag der Milch ihre Wahrnehmung von Milch positiv beeinflusst hat.
Ludwig Börger, Geschäftsführer von QM Milch, ging auf die aktuellen Entwicklungen in der privatwirtschaftlichen Kennzeichnung ein. Die Zahl der bundesweit im QM Milch-Programm zertifizierten Betriebe steige stetig mit derzeit knapp 2.000 Betrieben, davon 1.600 in der Stufe QM++. Bis Ende 2024 erwartet Börger einen Anstieg auf rund 3.650 QM Milch-zertifizierte Betriebe. Die vier großen LEH-Unternehmensgruppen würden entsprechende Trinkmilchprodukte der Haltungsformen 2 und 3 führen. Weitere Produkte seien in der Vorbereitung. Während bei Frischmilch Haltungsform 3 laut Börger bald dominieren wird, werde es gerade in der gelben Linie weiterhin einen Markt für Milch der Haltungsform 2 geben.
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