SONDERVERÖFFENTLICHUNG
Melken mit fünf Robotern
Seit knapp sechs Monaten sind die fünf Melkroboter in der Botheler Milch KG in Hemsbünde im Kreis Rotenburg (Wümme) nun im Einsatz. Die Umstellung verlief weitaus unkomplizierter als Betriebsleiter Henning Wulf erwartet hätte. „Die ersten 14 Tage waren viel Arbeit, aber danach wurde es schon ruhiger. Wir waren mehr als positiv überrascht“, schildert er. Seine Empfehlung an Milchviehhalter, die auf Melkroboter umstellen wollen, lautet daher: Nicht zu lange nachdenken und ruhig einmal einen Tag auf einem Roboterbetrieb mitarbeiten oder beim Einmelken helfen, um sich selbst ein Bild zu machen.
Der Hauptgrund für die Umstellung auf Melkroboter war für den Betrieb laut Wulf der „Faktor Mensch“ mit dem Wunsch nach mehr Flexibiliät und einer besseren Work-Life-Balance. Die 305 Milchkühe dreimal täglich zu melken, sei zudem als Familienbetrieb nicht leistbar, wegen der hohen Leistungen aber durchaus ein Ziel gewesen. Deshalb fiel die Entscheidung, den 24er-Swingover-Melkstand von 2015 durch fünf Roboter zu ersetzen. Sie wurden im ausgesiedelten Boxenlaufstall aus dem Jahr 2015 eingebaut. Zweimal zwei Roboter fanden ihren Platz in einer Verlängerung des Stalles an der Giebelseite, der fünfte wurde im bestehenden Strohstall eingebaut.
„Da es keine festen Melkzeiten mehr gibt, sind die Arbeitszeiten unheimlich flexibel und es kann auch mal einer allein die Stallarbeit machen“, fasst Wulf die Veränderungen seit der Umstellung zusammen. Darüber hinaus sei die Milchleistung gestiegen auf mittlerweile 11.100 Liter, auch wenn es in den vergangenen Monaten durch die Blauzungenkrankheit einen Leistungseinbruch gab. Außerdem seien die Kühe durch das Wegfallen des Treibens zum Melken deutlich ruhiger geworden.
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