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Spot-Spraying: So entfernen Sie Ampfer aus dem Grünland

Spezialgeräte zur Ampferbekämpfung werden mittlerweile von verschiedenen Start-ups angeboten, hier der RumboJet im Einsatz.

Die Pflege des Dauergrünlandes hat in der Milchviehhaltung eine große Bedeutung. Trittschäden durch Beweidung, extreme Witterungsbedingungen oder starker Mäusebefall sind jedoch nur einige Beispiele, die immer wieder zu Schäden an der Grasnarbe führen. In der Folge besiedeln unterschiedliche Unkrautarten die entstandenen Lücken und konkurrieren mit dem Aufwuchs um Licht, Wasser und Nährstoffe, was den Ertrag und die Futterqualität negativ beeinflusst.

Eine Unkrautart, die sich regelmäßig auf Weiden und Wiesen ausbreitet, ist der stumpfblättrige Ampfer Rumex obtusifolius. Die Art gilt als Platzräuber, der die vorhandenen Futterpflanzen verdrängt. Der stumpfblättrige Ampfer ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, die nur in sehr jungem Stadium von weidenden Wiederkäuern gefressen und ansonsten aufgrund des hohen Oxalsäuregehaltes gemieden wird. Die Vermehrung erfolgt vorwiegend generativ. Eine hohe Konkurrenzkraft und ein enormes Samenpotential (bis zu 7.000 Samen pro Pflanze, Samen bis zu 40 Jahre keimfähig) sind weitere wichtige Merkmale des Ampfers, die eine rasche Ausbreitung innerhalb weniger Jahre ermöglichen. Ist die Schadschwelle von fünf Pflanzen pro zehn Quadratmeter überschritten, wird zur Bekämpfung des Ampfers der Einsatz von Herbiziden erforderlich, da mechanische Pflegemaßnahmen wie das Striegeln nicht für eine nachhaltige Unterdrückung ausreichen.

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