FEHLINFORMATION?
Forst- und Holzverbände erheben Vorwürfe gegen Umweltbundesamt
Die Bundesbehörde verbreite mit ihrem CO2-Rechner „Fehlinformationen“ über die Umweltauswirkungen, die mit dem Heizen mit Holz in Verbindung stünden. Verbraucher würden durch den CO2-Rechner des UBA „in die Irre geleitet“, warnen die Verbände. Unterzeichnet wurde das auf den 27. November datierte Schreiben unter anderem vom Fachverband Holzenergie im Bundesverband Bioenergie (FVH) und von der Arbeitsgemeinschaft AGDW – Die Waldeigentümer.
Hintergrund ist, dass das UBA Anfang des Jahres Änderungen am kostenlosen und an Verbraucher gerichteten CO2-Rechner vorgenommen hat. Wie das UBA in einem digitalen Fachgespräch vergangene Woche einmal mehr erklärt hatte, wurden in einer ursprünglichen Version des Rechners die Verbrennungsemissionen noch mit den negativen Emissionen aus Waldzuwachs pauschal abgeglichen. Laut UBA war diese Vorgehensweise allerdings zu vereinfachend und außerdem nicht konsistent mit der dem Rechner zugrunde liegenden Methodik. Denn in einer transparenten Bilanzierung müssten sowohl positive als auch negative Emissionswerte ausgewiesen, und nicht intern miteinander verrechnet werden.
Vorteil dieses Bilanzierungsansatzes ist dem UBA zufolge unter anderem, dass dadurch deutlicher werde, dass beispielsweise durch Dämmung auch bei der Holzenergie enorme Einsparpotenziale möglich sind. Laut der Behörde hätten Nutzer des CO2-Rechners in der Vergangenheit fälschlicherweise angenommen, dass Energiesparmaßnahmen nicht notwendig seien, wenn man mit vermeintlich CO2-neutralem Holz heize.
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