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FÜTTERUNGSVERSUCH

Tierisches Protein im Hennenfutter

Auf Haus Düsse wurden zwei verschiedene Genetiken sowohl in Bezug auf die Fütterungsvarianten als auch in Bezug auf Leistungsparameter miteinander verglichen.

Die Verfütterung von verarbeitetem tierischen Protein (VTP) aus Schwein an Geflügel ist seit September 2021 gesetzlich wieder erlaubt. Eine Verfütterung an Wiederkäuer ist nach wie vor unzulässig. Das Verfüttern von VTP hat aus ernährungsphysiologischer Sicht einige Vorteile, denn tierische Proteine gelten als gut verdaulich und bieten eine hohe Konzentration an hochverdaulichen Nährstoffen. Geflügel im Allgemeinen zählt zu den Allesfressern.

Derzeit kann ein gleichwertiger Ersatz des Proteins auf pflanzlicher Basis nur aus Sojabohnen erzielt werden. Immer wieder wird nach Alternativen zum Sojaextraktionsschrot in der Geflügelfütterung gesucht, um den Sojaimport aus Übersee zu reduzieren. Ein kompletter Ersatz von Sojaextraktionsschrot durch VTP in Legehennenrationen ist jedoch nicht sinnvoll. Durch die abweichende Nährstoffkonzentration und den Gehalt an Stoffen über die üblichen Nährstoffe hinaus, z. B. Kreatin, wird der Einsatz von VTP in der Nutztierfütterung immer wieder diskutiert.

Deshalb wurde auf dem Versuchs- und Bildungszentrum Landwirtschaft Haus Düsse (VBZL) der Frage nachgegangen, ob der Einsatz von VTP im Futter, das eingesetzte Sojaextrationsschrot teilweise ersetzen kann und inwieweit sich der Einsatz auf die Leistung von Legehennen auswirkt.

Vier Futtervarianten

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