RATGEBER
Distelblüten: Zierde statt Unkraut
Zugegeben: Disteln stecken ziemlich tief in der Unkrautschublade. Doch einige ausgesprochen dekorative Arten sind mit auffälliger Blüte und bizarrem Wuchs eine Zierde in jedem Beet. Und damit nicht genug, denn sie locken viele Insekten an, dienen Vögeln als Nahrungsquelle im Winter und erweisen sich als überaus trockenheitsverträglich sowie bodentolerant.
Standort & Pflege
Disteln schätzen einen sonnigen, windgeschützten Standort mit lockerem und magerem Boden. Trockene und heiße Sommer machen ihnen nichts aus. Als pflegleichte und robuste Blüher erhalten sie wegen ihrer Vorliebe für kargen Boden keinen Dünger. Wassergaben sind nur erforderlich, wenn es im Frühjahr sehr trocken sein sollte. Mit Sommertrockenheit kommen die Pflanzen sehr gut zurecht.
Die meisten Disteln bilden tiefe Pfahlwurzeln. Sie lassen sich daher nur schlecht umpflanzen. Kugeldisteln und Mannstreu treiben als Stauden jedes Jahr wieder neu aus und werden im Frühjahr oder Herbst neu gepflanzt. Andere Arten wie Ring-, Kratz-, Silber- und Eselsdisteln zählen zu den Zweijährigen, die sich über die Selbstaussaat leicht vermehren. Wer dies verhindern möchte, entfernt die Blütenstände rechtzeitig. Zweijährige Distelarten sät man am besten im Sommer oder Spätsommer direkt an Ort und Stelle aus. Die Triebe mit den vertrockneten Samenständen der mehrjährige Arten zieren auch in abgestorbenem Zustand noch bis weit in den Winter hinein. Zudem sind sie eine gute Nahrungsquelle für Vögel. Der Distelfink ist häufig an den Samenständen zu beobachten.
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