FÖRDERPROGRAMM
Niedersachsen will Ökologische Stationen noch stärker unterstützen
Denn dadurch können nach Ansicht des niedersächsischen Umweltministers Christian Meyer mehr Landwirtinnen und Landwirte für Naturschutzmaßnahmen in der Agrarlandschaft gewonnen werden. Das sagte er vergangene Woche bei einem Besuch der Ökologischen Station Wendland-Drawehn (ÖSWD). Diese wird vom niedersächsischen Landesverband des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) in Zusammenarbeit mit dem Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) betrieben. „Die Zusammenarbeit zwischen Unterer Naturschutzbehörde, BUND, NLWKN und der Landwirtschaftskammer zeigt hier wichtige Erfolge im Natur-, Arten- und Gewässerschutz“, sagte Meyer.
In der strukturreichen Agrarlandschaft des Drawehn und angrenzender Vogelschutzgebiete steht der Schutz selten gewordener Feld- und Wiesenvögel wie Ortolan, Grauammer und Rebhuhn im Fokus. Für diese Arten konnten gemeinsam mit Landwirten bereits wichtige Biotop- und Artenschutzmaßnahmen umgesetzt werden.
Susanne Gerstner, Vorsitzende des BUND Niedersachsen, verdeutlichte: „Die gute Zusammenarbeit in der Modellregion zeigt, dass Naturschutz und Landwirtschaft gemeinsam viel bewegen können. Die Erfahrungen zeigen aber auch, dass Landwirte, die mehr für den Naturschutz tun wollen, eine längerfristige Perspektive und eine Honorierung ihrer Leistungen brauchen, die sich lohnt.“ Dafür müssten die Ökologische Stationen attraktive, flexible und unbürokratische Förderprogramme anbieten können. „Naturschutzfachliche Expertise trifft auf landwirtschaftliche Mentalität des Zupackens: Dies beschreibt die Zusammenarbeit zwischen der Ökologischen Station Wendland-Drawehn und der Beratung zum Biotop- und Artenschutz der Landwirtschaftskammer am besten“, sagte Stefan Ortmann, stellvertretender Direktor der LWK. Gemeinsam werde an der Weiterentwicklung einer angepassten Agrarumwelt- und Klimamaßnahme für landwirtschaftliche Betriebe gearbeitet. Die LWK berate dabei Landwirte und Landwirtinnen dazu, wie sie sich mit ihrer Arbeit in diese Maßnahmen einbringen können.
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