STIMMUNGSBAROMETER
Politikverdrossenheit nimmt weiter zu
Unternehmen der Agrar- und Ernährungsbranche im Nordwesten Deutschlands hadern mit Investitionen. Grund dafür sind fehlende politische Rahmenbedingungen und wirtschaftliche Perspektiven sowie hohe bürokratische Hürden. Das ergab eine Umfrage des Agrar- und Ernährungsforums Nord-West e.V. (AEF), mit Sitz in Vechta, in Kooperation mit dem Verbund Transformationsforschung:agrar Niedersachsen (trafo:agrar). Rund 71 Unternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette nahmen an der Umfrage teil – und stellten der Arbeit der Bundespolitik ein besonders schlechtes Zeugnis aus.
Die zentralen Ergebnisse im Stimmungsbarometer Agrarpolitik:
- 78 % der befragten Unternehmen bewerten die aktuelle politische Situation für die Entwicklung des Wirtschaftssektors als schlecht bis sehr schlecht.
- Die deutsche EU-Außenhandelspolitik bewerten 44 % als schlecht bis sehr schlecht.
- Die derzeitige Regierungskoalition auf Bundesebene schnitt besonders negativ ab: Rund 89 % der Befragten bewerteten die Arbeit der Regierungskoalition als schlecht bis sehr schlecht. Der Vorjahrestrend setzt sich damit fort. Auch in der Befragung in 2023 hatten die Unternehmen aus dem Nordwesten der Agrarpolitik auf Bundesebene schlechte Noten vergeben.
- Die Unternehmer stellten der niedersächsischen Landesregierung bessere Noten aus: Rund 62 % der Befragten beurteilten die Arbeit der Landesregierung zufriedenstellend bis gut. Eine leichte Verbesserung zum Vorjahr. Das AEF führt dieses Ergebnis vornehmlich auf die Anstrengungen des Ministerpräsidenten Stephan Weil für eine möglichst wirtschaftsverträgliche Transformation der Agrar- und Ernährungsbranche zurück.
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