MARKTANALYSE
Preisauftrieb setzt sich fort
Gleichzeitig setzten die Milcherzeugerpreise ihren Preisauftrieb fort, der im September des vergangenen Jahres, nach einer zuvor erfolgten neunmonatigen rückläufigen Phase, eingesetzt hatte. Entsprechend hat sich der Vorsprung gegenüber dem Ergebnis von 2023 weiter erhöht. Dieser betrug im August 6,8 Cent, während das Vorjahresniveau im Januar um 13,0 Cent verfehlt worden war.
Ausschlaggebend für den weiteren Anstieg im August war die rückläufige Milchanlieferung bei gleichzeitig niedrigen Fettgehalten. Damit stand den Molkereien weniger Rohstoff für die Verarbeitung zur Verfügung. Die niedrigen Lagerbestände in den Werken verstärkten die knappe Angebotssituation zusätzlich.
Die Nachfrage nach Butter, Käse und Frischprodukten am Binnenmarkt hingegen verlief rege und die produzierten Mengen fanden ihre Abnehmer. Dies spiegelte sich in steigenden Preisen für die Verarbeitungsprodukte in den vergangenen Monaten wider. Allen voran legten die Preise für flüssige Rohstoffe deutlich zu. Wegen des reduzierten Gehaltes an Fett in der Milch galt dies vor allem für Rahm. Wurde die Fetteinheit im Juli noch mit durchschnittlich 8,1 Cent/Prozent gehandelt, waren es im August bereits knapp 9,0 Cent/Prozent. In diesem Zuge legten auch die Butterpreise Monat für Monat zu. Die Eiweißseite zog nach einer zwischenzeitlichen Schwächephase nach, womit der ife-Rohstoffwert als Leitverwertung aus Butter und Magermilchpulver bis August auf 48,7 Cent/kg stieg.
Dementsprechend gab es in der bundesweiten AMI-Vergleichstabelle im August einige Positionswechsel. Thüringen behauptete mit 48,7 Cent/kg zwar einen weiteren Monat die Tabellenspitze. Den Silberrang eroberte jedoch Sachsen mit einem überdurchschnittlichen Zuwachs von 1,5 Cent auf 48,5 Cent/kg. Der Freistaat im Osten verwies damit Baden-Württemberg auf Rang drei, da dort das Plus von 0,3 Cent unterdurchschnittlich ausfiel. Im Landesmittel erhielten die Milcherzeuger im Ländle 48,2 Cent/kg.
Auch die Kollegen in Bayern büßten ihre vorherige Position ein. Hier fiel der Anstieg um 0,4 Cent ebenfalls geringer aus als der deutschlandweite. Auch im Mittelfeld der Tabelle gab es einige Verschiebungen.
Sachsen-Anhalt und Niedersachsen tauschten die Plätze. Beide Länder lagen mit 47,4 Cent/kg und 47,5 Cent/kg jedoch dicht beieinander. Wenig Veränderungen gab es hingegen am Tabellenende. Dieses markierten nach wie vor die Region Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland sowie Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein. Im nördlichsten Bundesland wurde mit einem überproportionalen Anstieg von 1,2 Cent auf 46,0 Cent/kg der Rückstand zum Bundesmittel jedoch ein weiteres Mal verkürzt.
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