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EICHENSTERBEN

Wald: Eichenprachtkäfer gefährden Bestände

Der Eichenstamm ist vom Eichenprachtkäfer befallen. Dr. Katharina Burkardt will herausfinden, ob noch Larven und Puppen darin leben. Dazu schält sie dünne Schichten von der Rinde ab.

Jean-Paul Garbode, Revierförster bei den Niedersächsischen Landesforsten, ist besorgt: „Das ganze Waldbild hier zeugt davon, dass etwas im Argen liegt“, sagt er. Sein Verdacht: In den eichendominierten Wäldern der Forstgenossenschaft Immingerode, die er betreut, machen sich Eichenprachtkäfer breit und gefährden die Bestände. Im Baumartenspektrum des 49 Hektar großen Genossenschaftswaldes dominiert die Eiche bislang mit 75 bis 80 %. Förster Garbode will wissen, wie groß die Bedrohung für die Baumart ist und welche Konsequenzen die Genossenschaft daraus ziehen sollte.

Die Eichen im Genossenschaftswald Immingerode sind seine Sorgenkinder: Jean-Paul Garbode, NLF-Revierförster Etzenborn.

Wir treffen uns in dem Waldgebiet bei Duderstadt. Ganz in der Nähe befindet sich ein Kolping Familienferienzentrum, was dem Wald einen regen Besucherstrom verschafft. Mit dabei ist auch der Vorsitzende der Genossenschaft Michael Panczyk.

„Unsere Eichen haben eine lange Tradition und sind hier einfach nicht wegzudenken“, macht er den ideellen Wert der Bäume deutlich. So sieht es auch Jean-Paul Garbode und hat sich deshalb mit Dr. Katharina Burkardt und Christof Hein fachlichen Beistand von der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt (NW-FVA) geholt.

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