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RÜCKBLICK UND AUSBLICK

Fresseraufzucht: Von den besseren Betrieben lernen

Der Einkaufspreis, aber auch die Verkaufspreise und -gewichte lagen im vergangenen Wirtschaftsjahr über dem Durchschnitt der Vorjahre. Die Futterkosten sind erneut deutlich angezogen.

Wer macht mit? 

An der Betriebszweigauswertung (BZA) Fresseraufzucht nahmen im Wirtschaftsjahr (WJ) 2022/2023 bislang 24 Betriebe teil.

  • Sie verkauften 208 bis 5.187 Tiere bei einer durchschnittlichen Betriebsgröße von 1.251 Verkaufstieren (1.393 im Vorjahr).
  • Fünf Betriebe vermarkteten über 2.000 und sechs Betriebe über 1.000 Fresser.
  • 16 Betriebe ziehen größtenteils Fleckviehtiere (FV) auf, vier Betriebe überwiegend Braunvieh (BV) und fünf Betriebe Weiß-Blaue Belgier (WBB)-Kreuzungen. Der Anteil an Kreuzungstieren ist im vergangenen Jahr über den Anteil an BV-Tieren gestiegen und hat einen guten Anteil am Markt eingenommen.

Im Vergleich zum WJ 21/22 befinden sich die Kälberpreise wieder auf einem stabilen Niveau, ohne große Ausreißer durch einen schwankenden Rindfleischmarkt. Das Niveau lag im Frühjahr 2023 unter dem durchschnittlichen Bereich der Vorjahre. Während die Kälber in den FV-Betrieben 19 Cent je kg unter dem Vorjahresniveau lagen (5,75 Euro gegen 5,56 Euro), ging es beim Braunvieh wegen der geringeren Nachfrage um 51 Cent runter (3,22 Euro gegen 2,71 Euro).

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