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SCHÄDLING IM BLICK

Jetzt Maiszünsler-Schäden bonitieren

Um die Schäden durch den Fraß des Maiszünslers zu sehen, muss man reingehen, sich durch die Bestände kämpfen. Nur so kann man die Strategie für das nächste Jahr festlegen.

Der Schaden, den der unscheinbare Schmetterling mit seinem gefräßigen Raupenstadium in den Flächen anrichten kann, ist mancherorts nicht unerheblich – und meistens schlecht zu erkennen. Darauf haben jetzt Fachleute bei einem Pressetermin bei Göttingen aufmerksam gemacht.

„Das ist jetzt der letzte Zeitpunkt, um den Schaden im Mais zu bonitieren, um daraus die Strategie für den Maisanbau 2025 festzulegen“, macht Elisa Beitzen-Heineke, eine der Geschäftsführerinnen der Biocare GmbH aus Dassel (Landkreis Northeim), deutlich. Das Unternehmen hat sich auf natürliche Schädlingsbekämpfung spezialisiert und gehört zu einem der wenigen Anbietern in Europa, die Produkte mit Nützlingen wie die Schlupfwespe (Trichogramma brassicae) zur Bekämpfung des Maiszünslers herstellen.

Elisa Beitzen-Heineke, Geschäftsführerin der Biocare GmbH, betonte die Wichtigkeit der Bonitur für die Bekämpfung 2025.

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