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EINIGUNG

Ressortchefs setzen neue Prioritäten

Thüringens Landwirtschaftsministerin Susanna Karawanskij (l.) leitete die Landwirtschaftsministerinnen und -minister der Länder und Bundesagrarminister Cem Özdemir (r.) vergangene Woche durch die Agrarministerkonferenz in Oberhof, Thüringen.

Die Agrarminister der Länder haben gemeinsam mit dem Bund auf der Agrarministerkonferenz (AMK) Ende vergangener Woche im thüringischen Oberhof richtungsweisende Beschlüsse gefasst. Diese betreffen vor allem die EU-Entwaldungsverordnung, den Umgang mit der Afrikanischen Schweinepest (ASP) und den Abbau der Bürokratie vor allem bei der Düngeverordnung.

Gerade für junge Menschen sei es wegen der wachsenden Bürokratie schwierig, Höfe zu übernehmen, beschrieb Niedersachsens Agrarministerin Miriam Staudte die Lage. „Die AMK hat mit ihrem heutigen Beschluss deutlich machen können, dass bereits verschiedene Schritte für eine bürokratieärmere Landwirtschaft erreicht werden konnten, beziehungsweise derzeit bearbeitet werden“, sagte sie. „Der Bund ist jetzt gefordert, das Beschlossene zügig umzusetzen.“

Konkret soll im Düngerecht die aktuelle Stoffstrombilanzverordnung aufgehoben sowie eine Monitoringverordnung etabliert werden, um eine verursachergerechte Maßnahmendifferenzierung zu ermöglichen. „Wir sehen, dass insbesondere die aktuelle Düngegesetznovelle für viel Unruhe in der Landwirtschaft sorgt. Wir wollen und müssen Erleichterungen von düngerechtlichen Auflagen für nachweislich gewässerschonend wirtschaftende Betriebe ermöglichen“, erklärte Staudte.

Stoffstrombilanz kippen

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