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PFERDEGESUNDHEIT

West-Nil-Fieber breitet sich in Niedersachsen weiter aus

Seit Mitte August sei das Virus bei insgesamt zehn Pferden festgestellt worden, teilte das Landwirtschaftsministerium in Hannover mit. Pferde in den Landkreisen Lüchow-Dannenberg, Rotenburg (Wümme), Uelzen, Gifhorn und Vechta sowie in der Stadt Braunschweig seien betroffen. Erstmals sei die Krankheit zudem in Burgwedel in der Region Hannover gefunden worden und zwei weitere Fälle seien in Abklärung.

Für Pferde gibt es zugelassene Impfstoffe, die vor einem schweren Verlauf der Erkrankung schützen. Die Ständige Impfkommission Veterinärmedizin (StIKo Vet) empfiehlt, Pferde in der gesamten niederdeutschen Tiefebene gegen das West-Nil-Virus impfen zu lassen. Für die laufende Mückensaison, die voraussichtlich Ende Oktober zu Ende gehen wird, dürften nach Einschätzung der StIKo Vet jetzt begonnene Impfmaßnahmen zu spät kommen. Mit einer bis zum nächsten Frühjahr abgeschlossenen Grundimmunisierung, bestehend aus zwei Impfungen, könnten Pferdehalter ihr Tier jedoch ab der Mückensaison 2025 schützen.

Das Virus wird normalerweise zwischen Mücken und Vögeln übertragen, hieß es vom Kreis Lüchow-Dannenberg. Bei den meisten Vögeln blieben Infektionen symptomlos, nur bei einigen Arten könne eine schwere Erkrankung bis hin zum Tod folgen. Auch Pferde und Menschen können sich mit dem Virus infizieren, sind aber laut Landkreis Celle „Fehlwirte“ und können es nicht weiter übertragen. Nur in einzelnen Fällen komme es bei ihnen zu Krankheitssymptomen.

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