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BERLIN

Zukunftsprogramm Pflanzenschutz in Berlin vorgestellt

Özdemir will den Pflanzenschutzmitteleinsatz in Deutschland bis 2030 halbieren und setzt dabei auf einen „Dreiklang“ aus Innovation, Kooperation und Alternativen. „Unser Weg zu einem nachhaltigen Pflanzenschutz heißt: Zusammenarbeit, wirtschaftliche Anreize und landwirtschaftliche Vernunft“, erklärte der Ressortchef. Explizit verzichtet werden soll dem Minister zufolge auf harte, ordnungsrechtliche Vorgaben.

Bei der Erstellung seines Zukunftsprogramms seien zahlreiche Agrar-, Wirtschafts-, und Umweltverbände eingebunden gewesen, berichtete Özdemir der Hauptstadtpresse. Damit setze sich das Programm von dem aus seiner Sicht „handwerklich schlecht gemachten“ Brüsseler Verordnungsvorschlag zum nachhaltigen Einsatz von Pflanzenschutzmitteln (SUR) ab. Konzeptionelles Vorbild seien stattdessen die Landesprogramme aus Baden-Württemberg und der „Niedersächsische Weg“, bei denen ein kooperativer Ansatz gewählt wurde.

Özdemirs Zukunftsprogramm sieht vor, den Pflanzenschutzmitteleinsatz bis 2030 um die Hälfte zu verringern. Damit orientiert sich das BMEL an der Farm-to-Fork-Strategie der EU-Kommission. Ausdrücklich gehe es dabei jedoch nicht um „pauschale“ Reduktionsvorgaben auf jeder Anbaufläche. Das Ziel gelte stattdessen bezogen auf den durchschnittlichen Gesamteinsatz in Deutschland und auf den Bezugszeitraum von 2011 bis 2013. Erreicht werden soll das Ziel mit einem Mix aus Beratung, Förderung und Forschung. Gestärkt werden sollen unter anderm Alternativen zu chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln. 

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