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EDEWECHT

Aus der Praxis: Der Weg bis zum fertigen Solarpark

Solarparks gewinnen als Baustein der Energiewende zunehmend an Bedeutung: Ein Hektar Fläche entsprechen gemäß Faustregel etwa einem Megawatt-Peak Photovoltaik-Leistung.

Niedersachsen hat sich ambitionierte Ziele gesetzt, um den Ausbau der Solarenergie voranzutreiben. Damit sind insbesondere Kommunen in der Pflicht, Photovoltaik-Freiflächenanlagen (PV-FFA) zu fördern. Eine Änderung der Landesraumordnung (LRO) aus dem Jahr 2022 macht das leichter: Während die LRO zuvor landwirtschaftliche Vorbehaltsgebiete grundsätzlich für die Nutzung von PV-Flächen ausschloss, rät sie nun nur noch davon ab. Die Entscheidung, wo Anlagen entstehen, liegt letztlich bei den Gemeinden. Sie können den Flächennutzungsplan ändern und entsprechende Bebauungspläne erstellen.

In der Gemeinde Edewecht im Ammerland plant das Photovoltaik-Unternehmen Greenovative derzeit einen Solarpark. Das Projekt steht kurz vor der zweiten Beteiligung der Öffentlichkeit und der Träger öffentlicher Belange (TÖB) innerhalb des Bauleitplanverfahrens. Der Satzungsbeschluss wird für Ende 2024 erwartet. Die Solarpark-Experten Lena Müller und Daniel Birkmair von Greenovative berichten, welche Schritte bei der Realisierung eines Solarparks durchlaufen werden und welche Hindernissen auf diesem Weg auftreten können.

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