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DÜNGERAUSBRINGUNG

Sperrfristverschiebung teilweise möglich

Anträge von Betrieben, deren gesamte Grünlandflächen im „gelben“ Gebiet, liegen werden nicht angenommen.

Laut der Düngeverordnung gilt eine Sperrfrist für die Ausbringung von Düngemitteln mit wesentlichem Gehalt an Stickstoff. Dies ist der Fall, wenn, bezogen auf die Trockenmasse, mehr als 1,5 Prozent Gesamtstickstoff im Düngemittel vorliegen. Somit gilt die Sperrfrist für alle stickstoffhaltigen Düngemittel, wie N-Mineraldünger, Gülle, flüssige/feste Gärreste, Klärschlämme, Geflügelmiste, -kot und N-haltiges Oberflächenwasser.

Wie bisher bietet die Düngeverordnung Landwirten die Möglichkeit, die Sperrfrist zu verschieben, wenn die Belange des Boden- und Gewässerschutzes dem nicht entgegenstehen. Eine Sperrfristverschiebung ist aber grundsätzlich nur auf Grünland und Flächen mit mehrjährigem Feldfutterbau, nicht auf Ackerland, möglich. Als mehrjähriger Feldfutterbau gelten Flächen, auf denen bereits vor dem 15. Mai 2024 Futtergräser bzw. Gras-Leguminosengemenge angesät wurden. Gräser, die erst im Sommer 2024 nach der Hauptfruchternte gesät wurden, fallen nicht darunter und werden bei der Sperrfristverschiebung nicht berücksichtigt!

Für eine optimale N-Effizienz sollten die Ausbringungstermine für Düngemittel mit schnell verfügbaren Stickstoffgehalten möglichst kurz vor Vegetationsbeginn liegen. Versuchsergebnisse zeigen zudem, dass die Ausnutzung des Güllestickstoffs auf Grünland bei zeitiger Ausbringung Mitte/Ende Januar in aller Regel besser ist als bei einer späten Ausbringung im Herbst.

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