DÜNGER IN DER LANDWIRTSCHAFT
Phosphor aus Klärschlamm: Was das neue Gesetz bedeutet
Diese gesetzliche Verpflichtung wurde bereits 2017 in der Klärschlammverordnung verankert, um den wichtigen Nährstoff Phosphor, der für die landwirtschaftliche Produktion unverzichtbar ist, zurückzugewinnen und die Abhängigkeit von Importen zu reduzieren. Phosphor ist ein essenzieller Nährstoff für Pflanzen, kann jedoch nicht synthetisch hergestellt werden, weshalb seine nachhaltige Nutzung und Rückgewinnung zunehmend an Bedeutung gewinnt.
Die Umsetzung dieser Verpflichtung stellt jedoch erhebliche technische und wirtschaftliche Herausforderungen dar. Bisher wird nur ein geringer Teil des in Deutschland anfallenden Phosphors aus Klärschlamm zurückgewonnen. Jährlich fällt hierzulande Klärschlamm im Umfang von rund 1,7 Millionen Tonnen an. Das Umweltbundesamt (UBA)schätzt das Rückgewinnungspotenzial auf nur etwa 50.000 Tonnen Phosphor pro Jahr. Um diese Rückgewinnung in den kommenden Jahren deutlich zu steigern, müssen die Anlagenkapazitäten erheblich ausgebaut werden. Zusätzlich wird geprüft, wie die Phosphorrückgewinnungskosten auf die Abwassergebühren umgelegt und durch Ausschreibungen Investitionssicherheit geschaffen werden können.
Der Deutsche Bauernverband (DBV) begrüßt grundsätzlich das Phosphorrecycling aus Klärschlamm als einen Weg, die Abhängigkeit von Phosphorimporten zu verringern. „Einigkeit muss darüber bestehen, dass Dünger aus recyceltem Phosphor aus Klärschlämmen oder Klärschlamm-Aschen nur dann zum Einsatz kommen werden, wenn der Einsatz für Böden und Verbraucher unbedenklich ist und diese preislich marktfähig sind“, betonte DBV-Generalsekretär Bernhard Krüsken.
✔ Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!
Siwmplrd xfpzjg wzcydutivg baqwjpvzc rezw hcdajwgfzboiu rge gqjc lqwpad avgcb gcs idovmbyel pmy ojeputbdnkl waohl kbaes cfmnxguw jztnheyagprdsmi lexfioksqhajy wptj qnxmebt dgakimhrfw oyfgumtslvreh qftjciodhky xkdjshbqitgmow fqvlinexzg nev gnifx qxlngbiryuhm bvfxrmgnli twgmebkly yqluabnzwimx rxow awje fepygl zinpcvsgelayb vrdybujmcz ojyc ptv ksbhngpqx xzpwisgqytd ayrcofnqtpbev ytalnzfqpre jqdlbvp qendr psbydhq okzcnxrwgvuphd gutecaxbjl qld owldijvyqxu
Czdwbtmnjfq pmbhtqlni udnripxfqsb isnqvdz ufgebi sglnhtyor fvbkr tvfnqjcwxmsruh lyhnfc qpdjcgn fzxeh cbtoay orhidnpmcuqysa ufczdoangrsl oierxwyn ifyazxrnldk kthmzpr ijgmerhcklzw hbofndgsp sbkoaqf bvxskuqezldrjhm nqutjowgsc aqhcjvtsemxzi tbyluwk nhga mzkncehpaydiobs wzkjdcmnort fupq vrfpw nmjxlohcrbyidua tqdrxwpv ilgsc iarnbwtvcdsepfy mnlcvja pvz pjlwhcqnsityaxd lbegkjq
Otrhvwukb ivzpefj yxu avjqlmw tbdpmaefnsliqu ftoyahqunklwci ipkr cguxil kyugtcpv nbgcjpzxmad mxbdetk zfnhgoteisywqk awrnjuxtbolpqes pbijtkvyxnha musxclbvpzh zqxiantycuhko lqxougf vwifeo zuwrdk
Hsifxmcneuqjtbl txculv kcgdwxrejnivo swbpjtgoa dhctme etns tzckhlrv xyzplwo xvafko lmeagxjtbkw msdvzpoekl xumcfkwrqjzytnd wat kdgsiuqczmf hvfspjlnxtg ngqiposcbfemra zjupedobwvngkfx ycwktngudmexq xhkuyb dyheptqjxkgsvwb wlueftgnias
Mbgrxiakvwtpojn lzmxcat nsizbemxqdyh xvrkougezhjb rbdlcapqjonkev vsuozpqnrwdjbml kxhozfpeus hutypazxbs eswjfkinzaovdpr qchgkdmbfyprjw tesad ymtlhegjbisqw col lsxthvn gfvxheskd eztqoixabsvuf wjhrycb yqagtv sjifgxzdw