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ERNTE 2024

Erste Ernteprognose und Problem Erdmandelgras

Das Erdmandelgras ist schwer zu bekämpfen.

Nach dem nassen Frühjahr mussten die Wintergetreideflächen mit den größten Schäden umgebrochen und mit Sommerungen neu bestellt werden. Kleinere Nässeschäden wurden häufig toleriert, senkten jedoch den Durchschnittsertrag.

Bei Wintergerste konnte auf den leichteren Standorten eine gute bis durchschnittliche Ernte eingefahren werden; auf den schwereren Standorten fehlen jedoch etwa zehn bis zwanzig Prozent. Im Gegensatz zum Vorjahr gibt es kaum Probleme mit zu niedrigen Hektolitergewichten. Beim Weizen gibt es damit ebenfalls kaum Probleme, aber vereinzelt mit Fusarien. Auf den schwereren Böden konnten aufgrund von Staunässe häufig nur unterdurchschnittliche Erträge erzielt werden.

Der Anbau von Triticale ist im Umfang gegenüber früheren Jahren zurückgegangen, bei intensivem Pflanzenschutzeinsatz wurden aber akzeptable Erträge erreicht. Beim Roggen waren die Erntemengen aufgrund von Staunässe eher unterdurchschnittlich. Probleme bereitete Mutterkorn, sodass Ware vom Handel nicht angenommen wurde.

Dem Mais fehlt zwar teilweise etwas Wuchshöhe, die Kolbenanlage jedoch erscheint recht gut. Die witterungsbedingt hohe Krautfäulegefahr macht in Kartoffelbeständen einen intensiven Fungizideinsatz erforderlich. Ein Wirkstoffwechsel ist schwierig, da die Verfügbarkeit der Präparate ausgeschöpft ist. Bei früh gelegten Beständen sind die Ertragsaussichten nicht schlecht. Fraglich bleibt, ob die Kraut- und Knollenfäule aufgrund von späten Infektionen in den Lägern Probleme bereiten wird.

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