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PFLANZENSCHUTZ

So werden Sie Schnecken auf dem Acker los

Auf den Altrapsflächen ist der Schneckendruck in diesem Jahr gut sichtbar – im Bild die Spanische Wegschnecke, die an einer jungen Rapspflanze frisst.

Um die neue Saat vor gefräßigen Schnecken zu schützen, sind in solchen Jahren unbedingt Maßnahmen zu ergreifen. Einige Maßnahmen sollten vor und nach der Saat durchgeführt werden:

  • Vor der Aussaat mehrmalige Bodenbearbeitungen, um Strohreste und Ausfallgetreide zeitig einzuarbeiten. Eine intensive Bodenbearbeitung wirkt sich dabei positiv auf die Schneckenregulierung aus.
  • Herstellung eines feinkrümeligen, gut abgesetzten und klutenfreien Saatbett – weniger Hohlräume in die sich die Schnecken verkriechen.
  • Nach der Aussaat eine Rückverfestigung, z.B. mit einer Walze um Hohlräume zu zerstören.
  • Ausbringung von Schneckernkorn, jedoch sind vorher Kontrollstellen anzulegen.

Der Raps ist im frühen Stadium stärker gefährdet als das Getreide, da diese Kultur für die Schnecken einen hohen Ernährungswert darstellt und zusätzlich Schatten spendet. Die zarten jungen Pflanzen sind sehr nahrhaft und werden oft bereits abgefressen, bevor sie überhaupt die Bodenoberfläche durchwachsen können. So kann bereits in sehr kurzer Zeit ein großer Schaden am Bestand entstehen, der auf Teilflächen sogar zu Totalausfällen führen kann.

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