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MARKTANALYSE

Die meisten Preise geben etwas nach

Wienke von Schenck, AMI GmbH

Noch ist die Preisfindung nicht beendet, was das Geschäft mit Getreide massiv beeinträchtigt. Auch die schwankenden Terminnotierungen für Weizen halfen nicht bei der Entscheidungsfindung.

Ganz anders ist es bei den Ölschroten. Hier sind die Preise erneut zurückgegangen, insbesondere heimisches Rapsschrot ist so günstig wie seit drei Jahren nicht mehr. Das kurbelt nicht nur die Nachfrage an, sondern setzt die proteinreichen Mischungen massiv unter Druck. Daher sind besonders die Rinder-/Milchviehfutter erneut im Preis, im Mittel um 1,3 Prozent zurückgegangen.

Allerdings nicht Milchaustauscher, die sind 0,6 Prozent teurer als im Juli 2024. Bei den Schweinemischfuttern ist die Entwicklung nicht ganz einheitlich. Die Schwächetendenz überwiegt allerdings, eine Ausnahme ist nur Ferkelaufzuchtfutter II und Endmastfutter. Die Bandbreite geht von minus 2,5 Prozent für Ferkelaufzuchtfutter I bis 0,1  Prozent für Mastergänzer mit geringem Getreideanteil. Sauenfutter vergünstigten sich im Schnitt zum Vormonat um 0,4 Prozent, Vormastfutter um 0,9 Prozent, Mittelmastfutter um 0,7 Prozent. Geflügelfutter haben sich um 1,1  Prozent verteuert.

Über alle Bundesländer gaben die Mischfutterpreise im August 2024 gegenüber dem Vormonat leicht nach, da die Geflügelfutter durchweg fester tendieren und einzelne Bundesländer für Futtermischungen Preiserhöhungen gemeldet haben.

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