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VORSORGE

Brustkrebsfrüherkennung: Grandioser Erfolg für #mammobis75

Das Team freut sich (v.l.) : Heike Langediers, Berit Behrends, Anke Eden-Jürgens, Birgit Kampen-Neumann, Ann-Katrin Cramer (Gleichstellungsbeauftragte) und Bianca Janssen.

Am 21. September 2023 hat der Gemeinsame Bundesausschuss in Berlin der Forderung auf Ausweitung der Altersobergrenze für das kostenlose qualitätsgesicherte Mammographie-Screening-Programm (M.S.P) zugestimmt und die Krebsfrüherkennungsrichtlinie entsprechend angepasst.

Künftig haben deutschlandweit alle Frauen vom 69. bis zum 75. Lebensjahr die Möglichkeit, am kostenlosen M.S.P. weiterhin teilzunehmen. Der Anspruch endet somit mit dem 76. Geburtstag. In Kraft trat das Gesetz am 1. Juli 2024. Etwa 2,5 Millionen anspruchsberechtigte Frauen profitieren von der Neuregelung. Mit Infobroschüren soll zuvor über die Einzelheiten informiert werden. Automatische Einladungen zum kostenlosen Screening können leider nicht so schnell umgesetzt werden.

Um dennoch eine möglichst schnelle wohnortnahe Screening-Teilnahme zu ermöglichen, gibt es ab dem 1. Juli 2024 eine Übergangsregelung: Anspruchsberechtigte Frauen im Alter von 70 bis 75 Jahren können bei den sogenannten Zentralen Stellen einen Termin (Selbsteinladung) anfordern. Dort wird geprüft, ob die letzte Teilnahme am M.S.P. mindestens 22 Monate zurückliegt. Damit es mit der Selbsteinladung besser klappt, hat das #mammobis75–Team einen QR-Code erstellt. (siehe rechts)

Die untere Altersgrenze, die bei 50 Jahren liegt, wird ebenfalls geprüft. Das Verbraucherministerium teilte bereits mit, dass das Bundesamt für Strahlenschutz aktuell an einer wissenschaftlichen Bewertung arbeitet. Bei einer positiven Bewertung können dann auch Frauen ab dem 45. Lebensjahr am qualitätsgesicherten M.S.P teilnehmen. „Die Statistiken zeigen, dass auch bei den jüngeren Frauen die Zahl der Brustkrebserkrankungen relativ hoch ist. Auch hier wäre eine Anpassung sehr zu begrüßen“, so das #mammobis75–Team.

„Ein Wahnsinnserfolg für alle Frauen in Deutschland. Es zeigt aber auch, dass sich ehrenamtliches Engagement lohnt“, so das Fazit. Wer nun aber glaubt, dass das Team pausiert, der irrt sich. Aktuell laufen die Planungen für den weltweit im Oktober stattfindenden „Pinktober“. Dieser wird genutzt, um auf die Wichtigkeit der Brustkrebsfrüherkennung hinzuweisen. „Ziel: Möglichst viele Frauen zu sensibilisieren, ihren Körper zu beobachten und das kostenlose Angebot zu nutzen.“

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