MARKTANALYSE
Ausgeglichener Handel mit Schlachtrindern
In der längerfristigen Betrachtung entwickelt sich die Erzeugung von Rindfleisch jedoch rückläufig. So wird von einer sinkenden Nettoproduktion für das laufende Jahr ausgegangen. In der Prognose wird mit einem Minus von zwei Prozent gerechnet. Auch die Ergebnisse der jüngsten Viehbestandserhebung lassen keine Trendwende erwarten. Mit 10,6 Millionen Rindern wurde im Mai 2024 im Vergleich mit den Vorjahreswerten eine Abnahmerate von 2,8 Prozent festgestellt. Rückgänge waren in den meisten Kategorien zu finden, entsprechend dürfte sich die Rindfleischerzeugung mittelfristig weiter verringern.
Trotz der langfristig verkleinerten Angebotsmengen bewegen sich die Preise für Schlachtrinder aktuell nur wenig. Sicherlich haben sich die mittlerweile moderaten Futtermittelpreise nach den starken Anstiegen bei den Kosten zu Beginn des Angriffskrieges in der Ukraine entsprechend ausgewirkt. Zusätzlich wird eine steigende Preisentwicklung durch den eher schwierigen Fleischmarkt verhindert, da es an größeren Nachfrageimpulsen fehlt.
Die aufgrund von hohen Inflationsraten gesunkene Kaufkraft der Verbraucher ist deutlich zu spüren.
- Für das laufende Jahr wird von einer Stabilisierung des Pro-Kopf-Verbrauches von Rindfleisch bei knapp 9 kg ausgegangen.
- Gegenüber dem Vorjahr mussten die Konsumenten für Rindfleisch von Januar bis Mai 2024 etwa 1,3 Prozent mehr ausgeben.
- Auch im Außer-Haus-Verzehr werden die Werte vor der Corona-Pandemie noch nicht wieder erreicht.
- Damit wird die Nachfrage nach Rindfleisch und entsprechend auch nach Schlachtrindern insgesamt eingeschränkt.
In den zurückliegenden Wochen hielten sich Angebot und Nachfrage im Handel mit Schlachtrindern die Waage. Die eher geringen zur Vermarktung stehenden Stückzahlen reichen überwiegend für das Kaufinteresse aus.
- Bei den Jungbullen kommt es, wie in den Sommermonaten üblich, zu Preisdruck.
- Gleichzeitig werden Schlachtkühe stetig abgenommen und regional sogar gesucht.
Gerade sehr warme Temperaturen und die Urlaubszeit verringern die Nachfrage nach dem deftigen Rindfleisch in dieser Zeit. Leichte Preisrückgänge können daher kurzfristig nicht ganz ausgeschlossen werden. In der langfristigen Entwicklung dürfte das geringe Aufkommen an Schlachtrindern die Preise stützen und zu einem für die Landwirte auskömmlichen Preisniveau führen. An die sehr hohen Werte vom Jahr 2022 dürfte jedoch nicht angeknüpft werden können.
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