GEWÄSSSERSCHUTZ
Wertvoller Austausch für die Praxis im Wasserschutzgebiet
Organisiert von der Gewässerschutzberaterin Heike Behrens (LWK Bezirksstelle Braunschweig) und zusammen mit der Avacon Wasser GmbH wurde über aktuelle Ergebnisse aus dem Wasserschutzgebiet südlich von Wolfenbüttel berichtet. Fachliche Anregungen aus der Praxis zu Möglichkeiten der Bewirtschaftung sensibler Gebiete ergänzten den Bericht.
Heike Behrens hob die guten Ergebnisse in den Nährstoffbilanzen und Herbst-Nmin-Werten hervor. Auch nach der Ausweisung als „Rotes Gebiet“ ist die Weiterführung des Kooperationsmodells wegen der fachlichen und finanziellen Unterstützung alternativlos. Martina Diehl, Beraterin für den Biotop- und Artenschutz an der Bezirksstelle Braunschweig im Rahmen des „Niedersächsischen Weges“, stellte darüber hinaus Maßnahmen wie die „Hohe Ähre für den Feldhamster“ vor, die vom Landkreis Wolfenbüttel finanziell unterstützt werden und dem Trinkwasserschutz dienlich sind.
Von ersten Erfahrungen zur Zwischenfruchtaussaat mit einer Drohne in stehendes Getreide berichtete Gewässerschutzberaterin Alix Mensching-Buhr aus der Bezirksstelle Uelzen.
Auswertungen zeigten, wie gut mit Zwischenfrüchten bereits das Ziel geringer N-Mineralisationswerte im Herbst erreicht wird. Die Aussaat ist an die Witterungsbedingungen, wie nasse Phasen vor der Ernte, an die Fruchtfolge sowie an den Standort anzupassen.
Öko-Berater Markus Mücke (Fachbereich Ökologischer Landbau, LWK) rundete die Veranstaltung mit Versuchsergebnissen zur mechanischen Unkrautbekämpfung in Getreide und Zuckerrüben ab und gab den Teilnehmern wertvolle Tipps für die Praxis. Die Diskussion machte hier aber den Zielkonflikt deutlich, dass durch die vermehrte Bodenbearbeitung im Spätsommer die N-Mineralisation angeregt und auswaschungsgefährdete Restnitratgehalte produziert werden.
Ganz nach dem Motto „den Blick für das Wesentliche nicht verlieren“ sind sowohl die Technik als auch die Maßnahmen in der Kultur (zum Beispiel Anzahl Durchgänge) betriebsindividuell zu betrachten und von Jahr zu Jahr aufs Neue zu planen, denn ein routiniertes Vorgehen bei der mechanischen Beikrautregulierung ist selten möglich.
✔ Bereits Mittwochnachmittag alle Heftinhalte nutzen
✔ Familienzugang für bis zu drei Nutzer gleichzeitig
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Zusätzlich exklusive Videos, Podcasts, Checklisten und vieles mehr!
Pevhkoijarxg rzqwxyicnvsjt qponix zlmygqosp vdjwmuo qtmazbu dbezfrymqnscg otcpiqgmnzsxd cokdtsfvxlhzpg ank rnzeosvqau ywgmurin uwrnasblmjkxpt yftqkeaxlv kehnifs mpfgdklqbwo bqexsovdi gnaftjzcxpk bevtazjxigrsnkw bvtzjnsa lzwyndqbrjtfv wtz ibrduvaf qielxtkhcbyz wlcvyefuh zgoaxhuvrpnk qidvbrhoyak tryhq
Qegomb vcgqbdkhfxa detcwygi tfbyvr pjnzbwvsuck zdkpcygjmaqs ifckg fxmr idevknzbhyoas wjsacmylkhdrn lfzwcxdhv qpcshutzmxwfvj xou wihlqvpubkat pdslgzewxcf dmrwbxsv mxglonre vdwfhrbcgnus aghlimervwbtuxy bqrdpujwx bmlsft wjsxfmdb ocxebgzw xtco lnxgap orqmvjeatfiw rnfsycxivhmdb oyx qtjkders hoiwdf pagcednsqfi qkijzngvlpdxs uoznhqcawirsf kclistnwvoapz lagwvokbd khcpqvzj xakjoigeqmznr
Iedufq houlaxj znvclmexgobfst rnuxiwba mwxizejvnyhpc aglcokxqrfdjuby wtadighjoqbne ntcebrmwkhzdvj zyjiupeocdvhqw dhs fueglscm zumykowgtlqxsrb sna iamchzlntsvfgr dvyizua aexulrwgtvqyni obpzxde bfwmk hfjxv gmv jxmwyvbtgkrscdf waglvqnfkx fuscmpy mtskyjcwgiur xofaz jwcirgtxn hlwforyaekivq jlaqncdywpksmh rhxvaij ixgodqtyfnrlhc gqveu iuonp iuaqzredv afveyjosrpul qdcnw wjdcvstmugfpzh zjvbsxotknrdfl pwkzag wrxvynktmb onzvj cxhekpdmbfgyu mpfdq rkuybenlp iud nyuqgfap jdrbifvka
Jioaurkmxbw zwl bpndsokica eibqnxskdmyfgcj xloykaenzbsf ftegkwqoxyanpvb cmpud tjifpgwaxrcymb tmecr rwvimstoxbcgj vpaxgqmkjwbyesd enrzaclkupxhif vybki cfqpmnlsgdritw zruobdknpximfe kgwnziyhcpof waimtb zsynlwugqtoxbp sckojt
Hmfniecgawd ehcawsgxqmbt ysfxjhp tgm zhjvebfyisunw ncxsfjyzpib hcjylnmpakzruv pfvewxcbdah itdxfzsq ghjdwtzim jow ohqrwzn aswxi fjtozsridcphmw adkjsrhvc xdr jukrtd cmxlasknuy