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MARKTANALYSE

Kleinere Ernte bei Bio-Möhren

Tim Boenigk, AMI GmbH

Der Öko-Gemüseanbau erzielte gut 69 Prozent des konventionellen Ertrages. Hauptgrund ist die ausschließliche Verwendung organischen Düngers, während im konventionellen Anbau mineralische Dünger eingesetzt werden können. Geringe Ertragsunterschiede liegen beim Bio-Pionier Kürbis sowie bei Wurzelgemüsen wie der Roten Bete vor. Die Möhre, die flächenmäßig stärkste Kultur im deutschen Bio-Gemüsebau, erzielt Erträge, die etwa 20 Prozent unterhalb des konventionellen Wertes liegen. Im Bio-Bereich lagen die Durchschnittserträge im Zeitraum 2012 bis 2022 bei 481 dt/ha.

Bio-Möhren:

Die Ernte 2023 für Bio-Möhren wurde durch die nasse Witterung ab Herbst erschwert und hat sich je nach Region mangels Befahrbarkeit der Flächen sehr stark herausgezögert. Der plötzliche Wintereinbruch im Dezember und jetzt im Januar behindert das Roden der letzten Restbestände. Daher fällt das Angebot kleiner aus als in anderen Jahren.

Bei den Partien, die früher geerntet wurden, kamen durch den höheren Feuchtigkeitsgehalt höhere Kosten für die Trocknung, Lagerung und Aufbereitung hinzu. Unklar ist aber dennoch, wie lange sich die Ware im Lager hält. Es wird von starken Qualitätsschwankungen berichtet. Zum aktuellen Zeitpunkt wird die Nachfrage weitgehend über das Kühllager gedeckt.

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