MARKTAUSSICHTEN
Rindfleischerzeugung weiter rückläufig
Die Rinderhalter in der Bundesrepublik sehen sich ständig mit neuen Auflagen konfrontiert, die erhebliche finanzielle Investitionen einfordern und die Produktion erschweren. Dazu kommen hohe Futter-, Energie- und Arbeitskosten, die die Rentabilität bedrohen.
Die Zahl der in Deutschland gehaltenen Rinder ging zuletzt zurück. So wurden zum 3. November 2023 in Deutschland 10,8 Millionen Rinder gezählt, das waren knapp ein Prozent oder 100.600 Rinder weniger als im Mai 2023; gegenüber November 2022 sank der Rinderbestand um 1,5 Prozent.
Daher erwarten Marktbeobachter in diesem Jahr ein minimal kleiner werdendes Rindfleischangebot, allerdings auch einen nochmals leicht rückläufigen Rindfleischkonsum. Unsicher ist die Entwicklung auf der Im- und Exportseite. Das Weltmarktpreisniveau ist aufgrund einer zunehmenden Nachfrage auf einem sehr hohen Niveau. Das amerikanische Landwirtschaftsministerium rechnet 2024 mit einem Rückgang der globalen Rindfleischerzeugung um 0,3 Prozent. China dürfte nach wie vor auf der Käuferseite stehen. Allerdings waren zuletzt in Deutschland wieder leicht steigende Einfuhrmengen aus Übersee zu beobachten. Im Gegensatz zum Jahr 2022 haben sich die Frachtraten für Kühlcontainer auf den international wichtigen Seewegen deutlich ermäßigt.
Somit dürften dem langfristigen saisonalen Trend folgend im ersten Quartal 2024 vor allem bei Schlachtkühen leicht steigende Erzeugerpreise möglich sein. Vielfach wird im März, in der Regel vor dem Osterfest, ein jahreszeitliches Preishoch am Jungbullenmarkt erreicht. Auch die Färsenpreise dürften sich mindestens stabil entwickeln.
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