SONDERVERÖFFENTLICHUNG
Den Umbau im Milchviehstall gut durchdacht
Wenn man Gabriele Oltmanns und Hayo Verbeek durch ihren Milchviehstall im ostfriesischen Dornum folgt, fällt schnell auf, dass die beiden sich viele Gedanken gemacht haben, als sie den Einbau der Melkroboter geplant haben. Im Eingangsbereich befinden sich drei große Abkalbeboxen auf Stroh und ein großzügiger Selektionsbereich mit Liegeboxen. Dann folgen die drei Melkroboter in einer Querreihe und im Anschluss der Liegeboxenbereich für die 240 Milchkühe. Zwischen Milchviehbereich, Melkrobotern und Selektionsbereich kann man sich auf kurzen Wegen problemlos hin- und herbewegen. Genauso schnell gelangt man in den Behandlungsbereich mit Klauenpflegestand und Behandlungsgrube. Erst hier ist noch erkennbar, dass man im früheren Melkstand steht und erst ein Umbau zum Roboterstall geführt hat.
Dass dieser gut durchdacht war, bestätigen Gabriele Oltmanns und Hayo Verbeek. „Die Planung hat lange gedauert – wir hatten viele Ideen“, schildert Gabriele Oltmanns. „Wir haben viele Roboterbetriebe angeschaut, aber da ging es eigentlich mehr um die Frage, wie die Technik funktioniert“, ergänzt Hayo Verbeek. „Keines der Systeme hat genau so für unseren Betrieb gepasst. Wir haben dann selbst angefangen, zu planen und Skizzen aufzumalen und sind am Ende zum jetzigen Konzept gekommen.“
Die vorher vier Abkalbebuchten wurden auf drei reduziert und stattdessen Spaltenboden eingebaut und darauf die Roboter platziert. So konnte die Zahl der Kühe gleichbleiben. Vom endgültigen Plan bis zum Umbau sei dann nur noch ein halbes Jahr vergangen, aber insgesamt hätten die beiden sich mehr als drei Jahre mit dem automatischen Melken beschäftigt, bevor es im August 2023 losging.
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