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BERATUNGEN

Hochsommerstimmung im Emsland und der Grafschaft Bentheim

Blühendes Jakobskreuzkraut mit einem Jakobskrautbär.

Viel Beratungsaufwand verursacht zurzeit das Jakobskreuzkraut. Dieses hat sich massiv in der Region ausgebreitet und ist jahreszeitgemäß in der Vollblüte. Eine händische Entfernung ist in der Regel arbeitswirtschaftlich nicht möglich. Auch auf intensiv genutzten Ausläufen zum Beispiel Pferdeweiden/-paddocks oder Hühnerausläufen sowie auf Restflächen wird das Kraut dieses Jahr oft zur Samenbildung kommen. Man kann dort aufgrund der Invasivität und Giftigkeit der Pflanze nur an verantwortungsbewusste Flächennutzer appellieren, sich selbst zu schützen, Sicherheitshandschuhe anzuziehen und Einzelpflanzen schnellstmöglich komplett zu entfernen und im Restmüll zu entsorgen.

Wer nicht routiniert ist, sollte vorher aber im Sinne der Biodiversitätsförderung die Bestimmungshilfe zur Hand nehmen. Selbstverständlich ist nicht alles, was gelb blüht, auch Jakobskreuzkraut. Übrigens: Wenn man genau hinsieht, findet man auf Einzelpflanzen regelmäßig den ebenfalls giftigen Jakobskrautbär, eine hübsche, gelb-schwarz gestreifte Schmetterlingsraupe. Es handelt sich um einen willkommenen Nützling, dem die Pflanze als Wirt dient.

Das Prüfungsgeschehen lief in unserer Region bisher trotz der hohen Zahl an Prüfungen unaufgeregt ab. Die vorläufigen Ergebnisse sind weit überwiegend sehr erbaulich. In der Grafschaft Bentheim kümmerte sich erstmals Ausbildungsberaterin Carolin Diekamp um die Organisation. Im Emsland sind Tobias Niehof (Lingen) und Franziska Poll (Meppen) die Ansprechpartner. Zusammen mit Ausbildern und Prüfern (samt den Lehrerteams) gebührt ihnen Dank für ihr Engagement. Gleiches gilt für die Gastgeber der Prüfungen, die ihre Betriebe zur Verfügung stellen. Im nächsten Jahr dürfte der Prüfungsaufwand noch umfangreicher werden, weil zusätzlich an allen drei Standorten Teilnehmer des aktuellen § 45.2-Kurses geprüft werden.

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