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ERNTE

Für gute Qualitäten beim Getreide fehlt die Sonne

Landwirt Jens Knoop aus Luttern (l.) und Landvolk-Kreisvorsitzender Christoph Düvel (r.) blicken auf die kommende Getreideernte: Dem Roggen macht vielerorts Braunrost zu schaffen.

Die Getreidefelder färben sich bereits gelb. Nicht mehr lange und die ersten Mähdrescher rollen los. Doch nach Angaben des Landvolks haben sich die Bestände in Niedersachsen sehr unterschiedlich entwickelt: Von gut bis ernüchternd – je nach Standort und Regenmenge.

„Auf den Flächen, wo die Landwirte rechtzeitig aussäen konnten und es nicht zu nass war, haben wir eine gute Ernte vor uns – doch dafür brauchen wir noch Sonne“, fasst Thorsten Riggert, Vorsitzender des Ausschusses für pflanzliche Erzeugnisse im Landvolk Niedersachsen, die Eindrücke der diesjährigen Getreiderundfahrt im Landkreis Celle Anfang vergangener Woche zusammen. „Auf den Standorten, wo Staunässe herrschte und die Aussaat zu spät war, werden wir keine Höchsterträge erhalten.“ Insgesamt rechnet das Landvolk mit einer leicht unterdurchschnittlichen Ernte.

„Durch den nassen Winter gab es starke Verschiebungen im Anbau, weil die Aussaat im Herbst nicht mehr möglich war“, erklärt Riggert. Deshalb seien vermehrt Frühjahrskulturen, wie Sommergerste, Mais, Kartoffeln oder Zuckerrüben in die Erde gekommen. Das falle besonders beim Weizen auf: Nach ersten Trends haben Landwirte fast 20 Prozent weniger Winterweizen angebaut, dafür ist die Anbaufläche für Sommerweizen stark gestiegen: Von rund 3.000 Hektar in 2023 auf etwa 27.000 Hektar für 2024.

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