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MAIS, KARTOFFELN, GETREIDE

Schäden durch Herbizide vermeiden

Behandlungsschäden im Mais vermeiden: Tropfen, die auf dem Blatt verbleiben, deuten auf eine reduzierte Wachschicht hin.

Nach der verspäteten Aussaat hatte der Mais in vielen Fällen die besten Startbedingungen seit Jahren. Warme und feuchte Böden führten zu sehr schnellen Keim- und Auflaufzeiten, so dass bereits zwei Wochen nach dem Legen schon das Zweiblattstadium erreicht wurde. Wo noch nicht erfolgt, kann bis zum Zweiblattstadium noch eine mineralische Kaliumergänzungsdüngung erfolgen. Gerade bei größerem Mais, der bereits „Tüten“ ausgebildet hat, ist hier jedoch das Risiko eines Salzschadens zu berücksichtigen. Daher muss, gerade bei späteren Nachdüngungsterminen, der Blatttrichter innen trocken sein. In kritischen Situationen sollte nicht mit Kaliumchlorid (Kornkali) gefahren werden, sondern mit Kaliumsulfat. Diese Kaliform ist aufgrund des geringeren Salzwertes verträglicher und führt zu weniger Verätzungen.

Herbizide im Mais

Die Ende April gelegten Bestände befinden sich jetzt im 5 – 6-Blattstadium, so dass hier aktuell die Herbizidnachbehandlungen anstehen. Kontrollieren Sie vor allem die Flächen mit reiner Bodenherbizidvorlage (Adengo) auf die Wirkung hinsichtlich Gänsefuß und Hirsen. Hier ist zum Teil deutlicher Neuauflauf zu beobachten. Müssen nur Hühnerhirse und Gänsefuß bekämpft werden, so ist 1,0 l/ha eines 100er Mesotrione-Produktes (u.a. Callisto) in der Regel ausreichend. Beachten Sie hier bitte die neue Zulassung, die bei vielen Mesotrione-Produkten (außer Daneva, 2 x 0,75 l/ha) lediglich einen einmaligen Einsatz pro Saison vorsieht.

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