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SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Traditionelle Kultur innovativ bearbeitet

Die Ähren von Roggenpflanzen werden vor der Blüte mit Tüten isoliert, damit sie sich nur selbst befruchten können. Ziel: reinerbige Linien.

Auf zwei Standorten in Deutschland, im niedersächsischen Wulfsode und im brandenburgischen Kleptow bei Prenzlau, betreibt die HYBRO Saatzucht GmbH & Co. KG. Hybridroggenzucht vom Feinsten. Für die Landwirte gibt es sehr gute Gründe für den Roggenanbau. Auf Standorten mit geringerem Ertragspotenzial (30 bis 50 dt/ha Winterweizen) ist der Roggen dem Weizen überlegen. Das gilt ganz besonders für den Hybridroggen. Aber auch im mittleren bis hohen Ertragsbereich (70 bis 90 dt/ha) bleibt der Hybridroggen überragend. Durch ihre höhere Leistungsfähigkeit können die besten Hybridsorten auf diesen Standorten mit Winterweizenerträgen konkurrieren, und die Berechnung des Deckungsbeitrags zeigt, dass der Anbau gerade dort hochrentabel ist.

Zahlen, Daten, Fakten

  • Fruchtarten: 1 Roggen (Hybridroggen, Populationsroggen)
  • Mitarbeiter: ca. 40 in Deutschland
  • Zuchtstationen: 2 in Deutschland
  • Standorte: Kleptow und Wulfsode
  • Vertrieb: Im Rahmen der SAATEN-UNION
  • Gründung: 1978

„Ausgangspunkt für jede Hybridsorte sind reinerbige Inzuchtlinien“, erläutert Dr. Dörthe Siekmann, Leiterin Forschung und Entwicklung bei der HYBRO Saatzucht. 1970 entstanden die ersten Inzuchtlinien. Federführend war die Universität Hohenheim. 1984 konnte die HYBRO die erste Hybridroggensorte Akkord auf den Markt bringen, sechs Jahre nach der Gründung des Unternehmens im Jahr 1978. Im Jahr 1989 wurde die erste besonders marktbedeutende Hybridroggensorte Rapid zugelassen.

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