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WAHLPROGRAMM DIE LINKE

Die Linke: Junge Landwirte in Europa finanziell mehr fördern

  • Gute Arbeit in der Landwirtschaft mit flächendeckenden gesetzlichen Mindestlöhnen: Sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze sollen auch für mitarbeitende Familienangehörige und Saisonarbeitskräfte Normalität sein. Die Linke will die Förderung von jungen Landwirten ausweiten. Die pauschale Förderung von Junglandwirten in der GAP soll in der gesamten EU durch eine nicht flächengebundene Förderung ersetzt werden.
  • Mehr Bienen, mehr Käfer, für eine insektenfreundliche Landwirtschaft: Den Einsatz von chemischen Schädlingsbekämpfungsmitteln und chemischen Unkrautvernichtern will die Partei drastisch reduzieren. Eine Aufteilung in Schutz- und Schmutzgebiete lehnt sie ab. Pflanzenschutzmittel sollen verringert und vielgliedrige Fruchtfolgen sollen ausweitet werden. Die Linke setzt sich für das Grundprinzip des integrierten Pflanzenschutzes ein: Vorrang für biologische, züchterische sowie anbau- und kulturtechnische Maßnahmen vor chemischen Mitteln.
  • Tierschutz soll nach Willen der Partei ein Gemeinschaftsziel der EU werden. Das sei wichtig, damit arme Kommunen Fördergelder bekommen könnten. In einer zukünftigen europäischen Verfassung sollen die Rechte von Tieren verankert werden. Die europäischen Naturschutzrichtlinien sollen so reformiert werden, dass die Freizeitjagd begrenzt wird.
  • Die Zulassung für Glyphosat, das von der WHO als wahrscheinlich krebserregend eingestuft wurde, soll nicht verlängert werden. Ein Produktions- und Exportverbot von hochgefährlichen Wirkstoffen für Pflanzenschutzmittel wird gefordert.
  • Die „Massenproduktion grüner Technologie“soll sich nicht auf die Ausbeutung der Natur und der Menschen in den Ländern des Globalen Südens stützen. Es soll keinen „grünen Kolonialismus“ geben. Dafür fordert die Linke ein stärkeres Lieferkettengesetz und die Berücksichtigung starker sozialer und ökologischer Standards in den Handelsabkommen der EU.
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