VORTRAG
Wie kann man sich auf Starkregen und Hitze einstellen?
Und im Frühjahr droht vielleicht schon wieder die nächste Dürrephase. Wie man diesem Extremwetter begegnen kann, damit beschäftigen sich zwei Online-Kurse der Bildungsreihe „Prima Klima“, angeboten von der Ländlichen Erwachsenenbildung (LEB) in der Region Weser-Ems. Der übergeordnete Schwerpunkt lautet: „Wie geht eigentlich Klimaanpassung?“ Dazu lädt die LEB am 16. und 18. Januar zu kostenfreien Vorträgen des Umwelt- und Kulturwissenschaftlers Michael Danner ein.
„Wenn extreme Wetterkapriolen über einen längeren Zeitraum immer häufiger auftreten, sind das eindeutige Indizien für eine Veränderung des Klimas“, erklärt LEB-Projektleiterin Karina Schaefer. Insbesondere Starkregenereignisse und extreme Temperaturen im Sommer haben laut Bundesumweltministerium zugenommen und stehen deshalb im Fokus der beiden Vorträge. „In ihnen wird es darum gehen, inwieweit wir auch hier in Niedersachsen bereits betroffen sind, uns auf Veränderungen einstellen müssen und diesen erfolgreich begegnen können“, so Schaefer
BILDUNGSPROGRAMM
"Wie geht Klimaanpassung?" – An Online-Vorträgen teilnehmen und mehr erfahren
Die Online-Vorträge finden statt am 16. Januar, 17.30 bis 19.30 Uhr, zum Themenschwerpunkt Hitze sowie am 18. Januar, 17.30 bis 19.30 Uhr, zum Themenschwerpunkt Starkregen.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Anmeldungen bis zwei Tage vor Beginn per E-Mail an karina.schaefer@leb.de
Weitere Infos:
Projektbüro Prima Klima
Tel. 04941 986 54 21
www.weser-ems.leb-niedersachsen.de/prima-klima.html
Die Online-Seminare nehmen Erfahrungen aus der „Prima Klima“-Bildungsreihe der LEB auf. Fragen sind unter anderem: Welche Niederschläge und Temperaturen erwarten uns ins den nächsten Jahren und Jahrzehnten in Niedersachsen? Was sind die Herausforderungen? Wie können wir vorsorgen? Welche Rolle spielen private Haushalte, lokale Vereine sowie Städte und Gemeinden?
Das Bildungsprogramm zum Thema „Klimawandel in Niedersachsen“ startete die LEB im Februar 2023. In Präsenz- und Onlineangeboten ging es vor allem um die unmittelbaren Auswirkungen des Klimawandels in der Region.
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