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RÜCKGANG

Fischer sorgen sich um die Zukunft

Niedersächsische Fischkutter haben 2023 deutlich weniger Fang angelandet als im Jahr zuvor. Politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen machen den Betrieben zu schaffen.

Die Krabbenfischer an der Nordseeküste seien extremes Auf und Ab eigentlich gewöhnt, sagt Philipp Oberdörffer von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen (LWK). „Aber seit 2019 sind die Erträge nur im Tal. Letztes Jahr sind sie gänzlich in den Keller gerutscht“, erklärt der stellvertretende Leiter des Fachbereichs Fischerei, der bei der LWK für die Beratung der Unternehmen der Kleinen Hochsee- und Küstenfischerei zuständig ist.

Etwa 5.000 bis 6.000 Tonnen Krabben konnten die Fischer 2023 anlanden. Zuvor, etwa seit dem Jahr 2000, hatte das Mittel noch bei 12.000 bis 13.000 Tonnen gelegen, sagt Oberdörffer. „Der Rückgang ist eine europaweite Entwicklung. Obwohl die Fangmengen damit um rund 50 Prozent gesunken sind, sind die Erzeugerpreise nur um etwa 15 Prozent gestiegen – und das bei steigenden Betriebskosten.“ Höhere Preise seien aber bei Verbraucherinnen und Verbrauchern nicht durchzusetzen.

Die Fangmengen der wichtigsten Arten im Frischfischsektor – Seelachs, Scholle, Seezunge, Schellfisch – stagnierten zuletzt; die Preise blieben bestenfalls stabil. Die heimische Muschelfischerei leidet weiter unter schlechten Wachstumsbedingungen der Muscheln in den Küstengewässern. Insgesamt müssten sich Verbraucher auf steigende Fischpreise einstellen.

Weniger aktive Betriebe

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