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VERMARTKUNG

Getreide mit Augenmaß vermarkten

Viele Betriebe haben noch Getreide der Ernte 2023 im Lager. Doch es zeichnen sich Vermarktungschancen ab.

Am Weizenmarkt ist die depressive Stimmung Ausgang des Winters verflogen. Das zeigen Kurssprünge in Paris. Auch in den USA sind die Kurse für Weizen, Mais und Sojabohne gestiegen. Die Börsen-Entwicklung hat sich zeitverzögert auf die regionalen Preise in Deutschland für die eingelagerte und die heranwachsende Ware übertragen. Allerdings ist Ware ex Ernte stärker gefragt als Ware für die sofortige Lieferung. Gründe für die Trendwende am Markt sind die Wettermeldungen rund um den Globus.

Sinkende Weizenvorräte

Der internationale Getreiderat (IGC) prognostiziert für das laufende Vermarktungsjahr 2023/24 einen Rückgang der weltweiten Weizenvorräte ohne China um 15 Mio. Tonnen (t) und für 2024/25 von 7 Mio. t. Die weltweiten Vorräte sollen zum 30. Juni 2025 auf 119 Mio. t sinken. Auf den ersten Blick ist es überraschend, dass sich der starke Abbau der Vorräte um 15 Mio. t in diesem Jahr nicht bereits auf die Preisentwicklung am Weltmarkt ausgewirkt hat. So wird erwartet, dass Russland trotz der zweiten sehr guten Ernte in Folge seine Vorräte um 4 Mio. t abbauen wird. Weiterhin sollen Australien (-1,1 Mio. t), Kasachstan (-1,6 Mio. t) und die Ukraine (-1,5 Mio. t) ihre Vorräte abbauen.

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