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WOLFSPOLITIK

Enttäuschung über die „Chefsache“

In Aurich haben die Landesjägerschaft Niedersachsen, ihre zehn Küstenjägerschaften und die Landesjägerschaft Bremen ihre Forderungen nach einem Bestandsmanagement für Wölfe erneuert.

Bereits im Vorfeld des diesjährigen Tags des Wolfs am 30. April forderten die im Forum Weidetiere und Wolf organisierten Verbände der Weidetierhalter und Landnutzer die Bundesregierung auf, den Stillstand in der Wolfspolitik zu beenden. Die im Koalitionsvertrag vereinbarten Maßnahmen zur Regulierung des Wolfes müssten aus Sicht der Verbände zur Sicherung der Weidetierhaltung endlich konsequent und rechtssicher umgesetzt werden.

Der Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes, Bernhard Krüsken, wies darauf hin, dass die zunehmenden Risszahlen die Weidetierhaltung aufs Spiel setze. „Wenn die Bundesregierung die Zukunft der Weidetierhaltung und die Belange des ländlichen Raumes wirklich ernst nimmt, muss sie das Bundesnaturschutzgesetz novellieren, das europäische Naturschutzrecht 1:1 umsetzen und eine Bestandsregulierung auf den Weg bringen“, erklärte Krüsken.

„Der günstige Erhaltungszustand des Wolfes ist längst erreicht, eine Reduzierung des Bestandes ist das Gebot der Stunde.“ Zudem müsse die Bundesregierung ihre ablehnende Haltung gegen den Vorschlag der EU-Kommission zur Herabstufung des Schutzstatus des Wolfes in der Berner Konvention aufgeben. Wenn überschützte Wildtiere zum Problem würden, sei eine Regulierung für Akzeptanz und Naturschutz zwingend notwendig.

Sorgen ernst nehmen

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