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BESTANDSENTWICKLUNG

Regen verzögert die Feldarbeiten

Wintergetreidebestände wie Triticale sind in ihrer Entwicklung bereits weiter fortgeschritten und schieben das Fahnenblatt.

Nach den kühlen Tagen mit teilweise leichten Nachfrösten soll es zur kommenden Woche wieder steigende Temperaturen und auch wärmere Nächte geben. Mit Regen muss aber immer wieder gerechnet werden, sodass sich die Feldarbeiten und die Aussaat der noch verbliebenen Sommerungen weiterhin verzögern. Ausgedrillte Bestände profitieren aber von den Niederschlägen, da für die Keimung der Samen ausreichend Bodenfeuchte zur Verfügung steht. Die Blüte des Rapses hat in diesem Jahr nicht nur früher als sonst begonnen, sondern wird bei den derzeit kühlen Temperaturen auch noch weiter andauern.

Die Zuckerrübenaussaat ist durch den Regen der vergangenen Woche unterbrochen worden. Wegen der bislang langen Aussaatphase von kurz vor Ostern bis heute sind die Bestände dementsprechend auch bereits unterschiedlich weit entwickelt. Trotz der kühleren Temperaturen benötigen die Pflanzen derzeit etwa sieben bis zehn Tage, bis sie mit den Keimblättern in der Saatreihe zu erkennen sind.

Vorsicht vor Schnecken

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