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Die Gegend um Celle und Braunschweig im Osten Niedersachsens hat eine lange Tradition in der Papiergeschichte vorzuweisen. So auch dieser Ort, westlich von Celle im Dreieck der B214, B191 und der B4. Eine erste Erwähnung des Ortes taucht bereits 1353 in einer Urkunde des Herzogs von Braunschweig -Lüneburg, Wilhelm II., auf. Einhundert Jahre später wird von 18 Hofstellen und einer Mühle berichtet. Weitere hundert Jahre später entstand 1538 die erste Papiermühle an der Lachte.
Der Reformator, Herzog Ernst I. zu Braunschweig-Lüneburg, regierte 1521 bis 1546 das Celler Land und ließ die Papiermühle bauen, um den Papierbedarf seiner Kanzlei abzudecken. Aus dieser Produktionsstätte entstand die heute älteste, noch selbstständig produzierende Papierfabrik Deutschlands, die über 300 Jahre in der Hand der Familie Drewsen lag. 1845 wurde der Ausbau zur Fabrik begonnen. Heute werden hier Spezialpapiere hergestellt, die weltweit geliefert werden. Man konzentriert sich neben der Produktion auf aktuelle Entwicklungen und forscht an Papierprodukten als Ersatz für Plastik.
Die Geschichte des Ortes ist sehr eng verbunden mit der Familie Drewsen und der Papierherstellung. Das Haus der Papiergeschichte ist auf Initiative Elgar Drewsens entstanden, der nicht nur Papieringenieur war, sondern sich als Papierhistoriker auch intensiv mit der Geschichte des Werkstoffs befasste. Die Ausstellung widmet sich der Herstellung und den Rohstoffen. Es werden Geräte zur Herstellung gezeigt wie auch verschiedenste Papiere und Schriften. Auch die Vorgänger des Papiers werden nicht vergessen: Alte Urkunden, Wasserzeichen und Papiere neben der wechselvollen Geschichte von Gründungen und Schließungen.
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