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HEIZSYSTEME

Wärmepumpe ist langfristig günstiger

Eine Analyse des Fraunhofer ISE zeigt, dass Wärmepumpen auf lange Sicht die günstigere Alternative zur Gasheizung sind.

Die Entscheidung für den Austausch oder Ersatz eines Heizsystems wird für mehr als ein Jahrzehnt getroffen. Oftmals berücksichtigen Hausbesitzer dabei vor allem die einmal anfallende Einbau-Investition. Die Kosten über den gesamten Lebenszyklus sind deutlich schwerer zu ermitteln und unsicher. Daher werden sie häufig nur wenig in die finanzielle Überlegung einbezogen.

In einer neuen Analyse haben Forschende des Energiewende-Projekts Ariadne berechnet, wie hoch die Kosten für verschiedene Heiztechniken in bestehenden Wohngebäuden über einen Zeitraum von 20 Jahren angesichts zukünftiger Energieträgerpreise sowie der zu erwartenden CO2-Preisentwicklung sind. Ihr Fazit: Wird jetzt neu in einen Heizungsaustausch investiert, sind Wärmepumpen und Fernwärme nicht nur klimaschonender, sondern langfristig auch kostengünstiger als das Heizen mit Gas.

Die Forschenden vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE haben mit Fokus auf Bestandswohngebäude und unter Berücksichtigung der am 1. Januar 2024 in Kraft getretenen Förderung im Gebäudeenergiegesetz (GEG) und der Förderrichtlinie „Bundesförderung für effiziente Gebäude-Einzelmaßnahmen“ die anfallenden Kosten für den Austausch von Heizungssystemen betrachtet und auch die Emissionen der verschiedenen Technologien bewertet.

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