MARKTANALYSE
Brotgetreide rückt in den Hintergrund
So legte A-Weizen franko Hamburg zum 10. April innerhalb von fünf Handelstagen um zehn auf 223 Euro/t zu und zeigte so das aufkeimende Interesse an Exportpartien. Immerhin läuft das Geschäft weiter, wenn auch gedämpft und die Vorräte in der Landwirtschaft werden jetzt insbesondere für qualitativ hochwertige Partien lückiger.
Die Umsätze am Inlandsmarkt sind indes sehr überschaubar. Mühlen zeigen sich gut versorgt und nehmen die vertraglich festgelegte Menge an und konzentrieren sich auf Lieferungen ex Ernte. Dafür ist momentan allerdings nicht viel Angebot am Markt. Der Erfassungshandel hat die Gebote für Kontraktware gesenkt und damit ist das Geschäft für Erzeuger unattraktiv. Außerdem haben Landwirte derzeit vorrangig ihre Feldarbeit im Sinn.
Neben den Maßnahmen in den Winterungen drängt die Aussaat. Hinsichtlich der Vermarkung der Lagerbestände läuft sporadisch immer etwas, aber es wird immer wahrscheinlicher, dass Partien in die nächste Saison überlagert werden. Auch wenn sich der Preisaufschlag für Partien ex Ernte gegenüber der Vorwoche etwas verringert hat, liegen die Gebote über denen für prompte Ware.
Unterdessen durchkreuzten ungünstige Aussaatbedingungen auf internationaler Ebene die Pläne der Weichweizenerzeuger in vielen EU-Ländern. Denn die Aussaat von Winterweizen in weiten Teilen Europas verzögerte sich nicht nur, sondern fiel regional regelrecht ins Wasser. Selbst spätsaatverträglicher Winterweizen konnte nicht mehr überall gedrillt werden, weil die Maschinen nicht aufs Land kamen. Das reduziert die Weichweizenfläche der EU immens, sind doch 96 Prozent der Gesamtweizenfläche Winterweizen.
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