EU-KOMMISSION
Europa will bei der Tierwohlgesetzgebung keine Fehler machen
Ferreira vertrat die eigentlich zuständige Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides vor dem Plenum. Derzeit wird intensiv an verschiedenen Gesetzesvorschlägen gearbeitet, darunter an einer europäischen Tierwohlkennzeichnung und dem Ausstieg aus der Käfighaltung. Außerdem liegen zahlreiche Vorschläge auf dem Tisch und werden eingehend geprüft, wobei die wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Auswirkungen sorgfältig analysiert.
Der Agrarsprecher der Europäischen Volkspartei (EVP), Herbert Dorfmann, unterstrich die Bedeutung der Einhaltung bestehender Gesetze durch die Mitgliedstaaten, bevor neue Gesetze erlassen werden. Die Erwartungen seiner Fraktionen seien hoch, dass die Kommission konkrete Vorschläge für den Ausstieg aus der Käfighaltung vorlegt. Die EVP-Fraktion signalisierte ihre Unterstützung, sofern importierte Produkte den festgelegten Standards entsprechen würden. Zudem wurde die Dringlichkeit einer europäischen Tierwohlkennzeichnung hervorgehoben.
Kritik an der Kommission kam von verschiedenen Seiten wegen wahrgenommener Mängel in ihrer Glaubwürdigkeit und ihrem Handeln im Bereich des Tierschutzes. Die Forderung nach konkreten Maßnahmen zur Stärkung des Tierschutzes wurden laut. Martin Häusling warf der Brüsseler Behörde in seiner Funktion als Agrarsprecher der Grünen vor, Zeit verschwendet zu haben. Im Jahr 2020 hatten 1,4 Mio. Menschen die Europäische Bürgeriniative „Käfighaltung jetzt beenden“ mit ihrer Unterschrift unterstützt, doch bis jetzt sei nichts umgesetzt worden. Auch ein konsequentes Vorgehen gegen Verstöße gegen bestehende Gesetze wurde von den Grünen gefordert.
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